Translate

Dienstag, 20. März 2012

Die Frauen von Köln


Soeben ist die Seite “Kölner Frauen!” gestartet. Hier beschreiben Frauen, was sie an Köln so lieben, wann und wo sie sich wünschten: „Ich möt zu fuss nach Kölle jon“ und was ihre ersten Gedanken sind, wenn sie an die Domstadt denken.

Frauen und Köln: zum Schmunzeln, zum Nachdenken, zum Nachmachen. Klicken Sie sich rein:

Kölner Frauen!

Kontakt:

Lilli Cremer-Altgeld
Graf-Salm-Str 34
50181 Bedburg/Köln

Mobil + 49 (0) 151 1431 3556
Fon + 49 (0) 2272 4097 900


„SPIELPLÄTZE MÜSSEN NICHT SCHÖN, SONDERN KREATIV SEIN“


Die im März ins Leben gerufene Fanta Spielplatz-Initiative will sich langfristig für Spielplätze einsetzen. Das klingt gut, wirft aber auch Fragen auf.

Presse Köln Ist dieses Engagement ernst gemeint oder hofft Fanta eher auf eine kurzfristig angelegte positive Imagekampagne? Holger Hofmann, Spielraumexperte vom Deutschen Kinderhilfswerk, ist dankbar für das Engagement von Fanta und hat keine Zweifel an dessen Ernsthaftigkeit: „Organisationen wie wir leben von solchen Firmen wie Fanta, die sagen, wir geben unser Geld nicht nur für TV-Spots aus, sondern stecken es in gesellschaftliches Engagement und inhaltliche Kampagnen. Von daher begrüßen wir das außergewöhnliche Engagement von Fanta natürlich und hoffen, dass man dieses Engagement zu würdigen weiß. Ich gehe davon aus, dass wir die Initiative auch nach 2012 gemeinsam mit Fanta und dem TÜV Rheinland fortführen.“

Wichtig ist ihm, dass die große Öffentlichkeit, die mit der Kampagne verknüpft ist, genutzt wird, um inhaltlich über Spielplätze zu diskutieren und Aufklärungsarbeit zu leisten. Sowohl bei Spielplatz-Betreibern als auch Eltern gibt es diesbezüglich Nachholbedarf: „Viele Erwachsene denken immer noch, dass Spielplätze ästhetisch und schön anzuschauen sein müssen, natürlich nach den Ansprüchen von Erwachsenen.“

An einem Modellspielplatz mit ganzheitlichem Ansatz, der im Rahmen der Kampagne entwickelt wird, soll beispielhaft gezeigt werden, wie ein Spielplatz mit hohem kreativen Spielwert, aussehen kann.

Lesen Sie hier das ganze Interview mit Holger Hofmann:


Spielplatztreff.de ist die bundesweite Bewertungsplattform für Spielplätze. Hier können Eltern und alle anderen Kinderspielbegeisterten selbst aktiv werden, indem sie Spielplätzeeintragen, beschreiben, bewerten, Fotos von Spielplätzen hoch laden, nach Spielplätzen in der Nähe suchen und sich mit anderen Spielplatzfans austauschen. Im Spielplatztreff-Blog gibt es aktuelle Informationen rund ums Thema Spielplätze.

Kontakt:
Spielplatztreff GbR, Bettina Schilling, Josef-Bayer-Str. 10, 50733 Köln
Tel. 0221-1396121, bettina.schilling@spielplatztreff.de

ADFC-Radfahrschule mit neuen Kursen

Kurse für Anfänger und Pedelec-Fahrer
Presse Köln Bonn, 15. März 2012
– Die ADFC-Radfahrschule Bonn/Rhein-Sieg wird 2012 wieder zahlreiche Radfahrkurse für  Erwachsene anbieten, die nicht Radfahren können oder ihre früheren Kenntnisse wieder auffrischen wollen. Zudem wird die Schule die erstmals 2011 angeboten Fahrkurse mit Pedelecs, die sehr stark nachgefragt waren, auch 2012 wieder anbieten.
Schon am 24./25. März 2012 findet der erste Kurs für Anfänger und Wiedereinsteiger statt. Weitere Kurse finden bis September in jedem Monat statt. Folgende Termine hat die Radfahrschule für ihre Anfänger-Kurse geplant:

24./25. März
21./22. April           
12./13. Mai
9./ 10. Juni
7./ 8.  Juli
11./12. August
15./16. September.

Alle diejenigen, die daran denken, sich ein elektrisch unterstütztes Fahrrad anzuschaffen oder die vielleicht schon eins haben, aber sicherer damit fahren lernen möchten, können die Technik der Pedelecs in gesonderten Kursen kennenlernen. In den Kursen lernt man den Umgang mit einem Pedelec und wird mit den höheren Geschwindigkeiten etwa beim Überholen vertraut gemacht. Die Pedelec-Kurse finden an folgenden Terminen statt:
3. April: 10 bis 12.00 Uhr und 12.15 bis 14.15 Uhr
29. April: 10 bis 12.00 Uhr und 12.15 bis 14.15 Uhr
8. Mai: 10 bis 12.00 Uhr und 17 bis 19.00 Uhr
24. Mai, 16 bis 18.00 Uhr und 18.15 bis 20.15 Uhr
3. Oktober, 10.45 bis 12.45 Uhr und 13 bis 15.00 Uhr

Für beide Kursangebote werden die Übungsfahrräder gestellt. Für die Anmeldung schreiben Sie einfach eine E-Mail an Radfahrschule@adfc-bonn.de. Bitte Namen, Adresse und Telefonnummer angeben. Möglich ist auch eine telefonische Anmeldung unter (0228) 9 18 09 11 erfolgen.

Pressekontakt:
Paul Kreutz
Telefon: 0228 /
9180911E-Mail: radfahrschule@adfc-bonn.de

Donnerstag, 15. März 2012

Das älteste bestehende deutsche Universitätstheater hat einen neuen Chef


Das Rektorat der Universität ernennt Dietmar Kobboldt zum Leiter der studiobühneköln

Presse Köln Das Rektorat der Universität zu Köln hat Dietmar Kobboldt zum Leiter der studiobühneköln ernannt. Zuvor hatte er diese Funktion bereits kommissarisch inne.

Dietmar Kobboldt hat bereits während des Studiums der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften in Köln für diverse Theater gearbeitet. Er hat für seine Inszenierungen zweimal den Kölner Theaterpreis erhalten und ist seit 2001 im Vorstand der Kölner Theaterkonferenz und seit 2006 deren Vorsitzender. Als Hauptaufgabe sieht er es, die Bedeutung der Studiobühne als Theater der Universität zu steigern. Dabei legt er einen Schwerpunkt auf die experimentelle Theaterarbeit.

Die Studiobühne wurde bereits 1920 gegründet. Sie ist das älteste bestehende deutsche Universitätstheater. Seit den späten sechziger Jahren probierten ganze Studierendenjahrgänge hier die theoretischen und praktischen Möglichkeiten von künstlerischer Arbeit an der Hochschule aus. 1974 etablierte die Universität zu Köln die „Studiobühne und Filmwerkstatt“ als eine zentrale Einrichtung, die als selbständiges offenes kulturelles Zentrum unterhalten und gefördert wird. Zahlreiche bekannte Künstler haben ihre Karriere an der Studiobühne begonnen, u.a. die Kölner Schauspieler Hella von Sinnen und Dirk Bach.


Verantwortlich: Dr. phil. Patrick Honecker MBA – patrick.honecker@uni-koeln.de

14. Radreisemesse Bonn 2012: 100 Aussteller aus sieben Ländern



Niedersachsen ist Partnerland – Fläche ist restlos ausgebucht

Presse Köln Bonn, 13. März 2012 – Mit Niedersachsen als Partnerland und 100 Ausstellern aus sieben Ländern will die 14. Bonner Radreisemesse am Sonntag, 25. März 2012, viele tausend Besucher in die Bad Godesberger Stadthalle anlocken. Dabei wird Niedersachsen alle bisherigen Partnerländer in den Schatten stellen: Mehr als 40 Meter Länge beanspruchen die Stände der niedersächsischen Regionen zwischen Nordseeküste und Harz.

Mit Weser und Elbe bietet Niedersachsen nicht nur zwei der beliebtesten Flussradwege Deutschlands, sondern auch ein optimales Radwegenetz, wunderbare Landschaften wie Weserbergland und Lüneburger Heide und mit den berühmten Heuhotels auch sehr ungewöhnliche Unterkünfte. Zudem setzt Niedersachsen seit einem Jahr voll auf Radtourismus. Anfang 2011 startete das Projekt „Radland Niedersachsen“, für das die TourismusMarketing Niedersachsen verantwortlich ist. Im Sommer ist das Radportal http://www.radland-niedersachsen.de/ online gegangen, das alle wichtigen Informationen für Radtouristen zwischen Nordsee und Harz bündeln will.

„Das Radportal bietet umfangreiche Informationen zu den Radfernwegen in Niedersachsen aus einer Hand, zum Beispiel die Routenverläufe und alle Bett+Bike-Betriebe, die in einer interaktiven Karte abgebildet sind“, schildert Carolin Ruh, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen. In Bonn will Niedersachsen seinen neuen Schwerpunkt in der landesweiten Vermarktung einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. „Wir haben uns bewusst für die Partnerschaft mit der ADFCRadreisemesse in Bonn 2012 entschieden“, so Karin Proell, Projektmanagerin Radtourismus bei der TourismusMarketing Niedersachsen. „Wir wissen, dass wir hier auf ein sehr Fahrradinteressiertes Publikum treffen und hoffen, mit unseren neuen Angeboten viele Urlauber für einen Radurlaub in Niedersachsen begeistern zu können.“

Deshalb dürften sich die Besucher der Radreisemesse über ein breites regionales Angebot und eine Vielzahl von Radreisezielen freuen. Allein das Partnerland wird mit zwölf Regionen vertreten sein. „Von der Elbe bis ins Emsland, von Ostfriesland bis ins Weserbergland präsentieren die Regionen die Vielfalt der niedersächsischen Radreiseregionen gemeinsam als Radland Niedersachsen“, kündigt Proell an. 20 Prozent der fast 100 Aussteller kommen erstmals nach Bonn.

Neu dabei sind gleich zwei Afrika-Spezialisten mit African Bikers Tours und Afrika erleben, die sicher für reichlich Fernweh in der Stadthalle sorgen werden. Fernziele haben zudem China by Bike und Profil Cuba Reisen, Radissimo und Wikinger Reisen im Programm. Neu oder wieder in Bonn sind zudem Regionen  wie das Pfälzer Bergland, der Rückkehrer Ruhrgebiet, Frankreich-Spezialist Ecotours, Masuren- Spezialist Wama oder der Reiseanbieter Bike Team Radreisen, der Reisen nach Asien, Afrika, Nord- und Südamerika, Ozeanien und natürlich nach Europa im Programm hat.

Die Aussteller kommen dieses Jahr aus insgesamt sieben Ländern. Neben dem Gros aus Deutschland reisen auch Aussteller aus Italien, Frankreich, Luxemburg, Belgien, Polen und Südafrika an. Verstärken wird die Messe den Marktüberblick für Reiseräder und Pedelecs, von denen der Handel vergangenes Jahr rund 300.000 Stück absetzen konnte. Zahlreiche Händler und Hersteller wollen eine Vielzahl von Pedelecs mitbringen und bieten Probefahrten an. Zudem sind Pedelecs ein Schwerpunktthema auf der Bühne im Parksaal. Auf Wunsch zahlreicher Besucher wird dort auch das Thema GPS die Hauptrolle spielen. „Es hat sich in Sachen Technik so viel getan, dass die Leute die neuesten Geräte und Navigationsmöglichkeiten kennenlernen wollen“, so Messeorganisator Detlev Thye. Zudem werden die Regionen an ihren Ständen zahlreiche Touren im Angebot haben, die man mit GPS-Gerät nachfahren kann.

Begleitet wird die Messe wieder von einem reizvollen Vortragsprogramm im Brunnensaal mit Bildvorträgen traumhafter Reiseziele. Die Eintrittspreise zur Messe hat der ADFC stabil halten können. Familien udn Paare zahlen sechs Euro, Einzelpersonen vier Euro. ADFC-Mitglieder können die Messe gratis besuchen. Karten, die im Vorverkauf über Bonn-Ticket erworben werden, gelten als Fahrausweis im Verkehrsverbund Rhein-Sieg. Aktuelle Messeinfos gibt es auch unter

MESSEZEITEN UND PREISE

Die 14. ADFC-Radreisemesse Bonn ist am Sonntag, 25. März 2012, von 11 bis 18 Uhr geöffnet.Der Eintritt kostet bis 14 Uhr: 6 Euro für Familien und Paare und 4 Euro für Einzelpersonen. Ab 14 Uhr reduziert sich der Eintritt für Familien und Paare auf 4,50 Euro und 3 Euro für Einzelpersonen. ADFC-Mitglieder haben freien Eintritt. Die Karten sind im Vorverkauf über NRW-Ticket erhältlich und gelten als Fahrausweis.

Köntakt:


Axel Mörer-Funk
ADFC Bonn/Rhein-Sieg
Bonngasse 5
53111 Bonn

tel. 0228 / 696 545
fax 0228 / 696 542

mobil 0170 40 37 880

Samstag, 10. März 2012

Live Music Hall + Underground: Programm 04|12


Presse Köln

LIVE MUSIC HALL
Lichtstr. 30
Köln-Ehrenfeld
Telefon: 0221.9542990


Di 27.03.
DISPATCH

[ausverkauft]
(Örtlicher Veranstalter: Konzertbüro Schoneberg)

Mi 28.03.
Ehrenfeld Calling
- Dubstep, Minimal, Breaks, DnB, TechHouse & Electro
- DJs: Dr. Ogni Jacquard &  Bob Humid, supported today by Matthias Shaffhäuser!
- VJ: Claire Lampion
- wechselnde Getränkespecials
- Beginn 21 Uhr, Eintritt frei!
                                                                                             
Do 29.03.
PRIMUS

Einlass: 19.00 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 24,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang
(Örtlicher Veranstalter: Prime Entertainment)
Fr 30.03.
Poplife
- Die Party zum Tanzen!
- Freibier von 21 Uhr bis 23 Uhr
- Longdrinkspecial den gesamten Abend
- Beginn um 21 Uhr
Sa 31.03.
Rockgarden
- Alternative, Hardcore, Emo/Screamo, Metalcore + Metal
- Beginn um 22 Uhr


Di 03.04.
NINA HAGEN
Einlass: 19.00 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 30,00 Euro [zzgl. Geb.]
Mi 04.04.
ANGELS AND AIRWAVES
[ausverkauft]
(Örtlicher Veranstalter: Prime Entertainment)

Sa 07.04.
Rockgarden
- Alternative, Hardcore, Emo/Screamo, Metalcore + Metal
- Beginn um 22 Uhr, bis 24 Uhr Freibier

So 08.04.
Oster-Poplife
- Die Party zum Tanzen!
- Freibier von 21 Uhr bis 23 Uhr
- Longdrinkspecial den gesamten Abend
- Beginn um 21 Uhr

Fr 13.04.
Poplife
- Die Party zum Tanzen!
- Freibier von 21 Uhr bis 23 Uhr
- Longdrinkspecial den gesamten Abend
- Beginn um 21 Uhr

Sa 14.04.
MENOWIN
Einlass: 18.00 Uhr / Beginn: 19.00 Uhr
Vvk: 30,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang
(Örtlicher Veranstalter: Street Cinema)

Sa 14.04.
Rockgarden
- Alternative, Hardcore, Emo/Screamo, Metalcore + Metal
- Beginn um 22 Uhr, bis 24 Uhr Freibier

Fr 20.04.
Poplife
- Die Party zum Tanzen!
- Freibier von 21 Uhr bis 23 Uhr
- Longdrinkspecial den gesamten Abend
- Beginn um 21 Uhr

Sa 21.04.
KRAFTKLUB
[ausverkauft]

Sa 21.03.
Rockgarden
- Alternative, Hardcore, Emo/Screamo, Metalcore + Metal
- Beginn um 22 Uhr, bis 24 Uhr Freibier
Mo 23.04.
KRAFTKLUB
[Zusatzkonzert, ausverkauft]
Mi 25.04.
Ehrenfeld Calling
- Dubstep, Minimal, Breaks, DnB, TechHouse & Electro
- "Servitors" Record Release Party
- DJs: Dr. Ogni Jacquard &  Bob Humid
- VJ: Claire Lampion
- wechselnde Getränkespecials
- Beginn 21 Uhr, Eintritt frei!

Fr 27.04.
Poplife
- Die Party zum Tanzen!
- Freibier von 21 Uhr bis 23 Uhr
- Longdrinkspecial den gesamten Abend
- Beginn um 21 Uhr

Sa 28.04.
Rockgarden
- Alternative, Hardcore, Emo/Screamo, Metalcore + Metal
- Beginn um 22 Uhr, bis 24 Uhr Freibier
Mo 30.04.
Tanz in den Mai!
- Partyhits nonstop
- Freibier von 21 bis 23 Uhr!
- Den ganzen Abend Longdrinkspecial!
- Beginn um 21 Uhr

Konzertvorschau:01.05. Foster The People
05.05. Pothead
06.05. Lostprophets
30.06. Emergenza - Das Finale
18.08. Kool Savas – Köln, Tanzbrunnen
08.09. Die Atzen
10.10. Letzte Instanz
01.11. Medina
17.11. Prinz Pi & Band
29.12. Mono Inc.‘s Dark End Festival



UNDERGROUND
Vogelsanger Str. 200
Köln-Ehrenfeld
Telefon Büro: 0221.9542990
Telefon Bar/Club: 0221.542326 (ab 18 Uhr)
Internet:
www.underground-cologne.de

Mo 26.03.
(HED)P.E. + COLLISIONS
++  myspace.com/hedpe | facebook.com/collisionsuk  
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 15,50 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang
Di 27.03.
HELMET + FIGHTING WITH WIRE
++ helmetmusic.com | myspace.com/fightingwithwire
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 20,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang
Mi 28.03.
INVADE THE STAGE
feat. YASHIN + GLAMOUR OF THE KILL + DEAR SUPERSTAR
   
++ myspace.com/theyashin | myspace.com/glamourofthekill | myspace.com/dearsuperstar
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 13,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang
Do 29.03.
THERAPY? + SIXXXTEN

++ myspace.com/therapyquestionmark | myspace.com/sixxxten
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 20,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang

Do 29.03.
U1: That sucks!
- Alternative Rock & Electronic Beats
U2: Cypha Open Mic
- Rap, Funk, Soul, Reggae
- Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei
Fr 30.03.
MASSENDEFEKT + BENZIN

++ facebook.com/massendefekt | myspace.com/meinbenzin
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 10,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang
Fr 30.03.
U1: Virus
- Hardcore, Emo, Punk, Alternative, Retro, Stoner
U2: Roots & Rebel- Ska, Punk, Reggae
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei

Sa 31.03.
CHIMAIRA + RE-ARMED
++ myspace.com/chimaira | myspace.com/rearmed

Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 22,50 Euro [zzgl.
Geb.] / Ak. lt. Aushang
Sa 31.03.
U1: The Party Starts Now
- The ultimate collection of new and evergreen party and club sounds...
U2: Natural Funk- A Funk, HipHop, Soul, Reggae, Drum&Bass, House & NuJazz Night
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei

So 01.04.
RUMBLE IN RHODOS + LIEUTENANT! LIEUTENANT!++ myspace.com/rumbleinrhodos | facebook.com/lieutenantlieutenant
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 10,00 Euro [zzgl.
Geb.] / Ak: 13,00 Euro
Mo 02.04.The Return of the Dhoop Garden- Dub Grooves, Downbeat Sounds, Chillout
- indian deco
- Bei schönem Wetter im Biergarten!
- Beginn 21 Uhr, Eintritt frei
Di 03.04.
U2: Bang Doom Bang
- im U2 aufgelegte Backroundbeschallung
zwischen Postrock, Sludge und Ambient mit Alex (Allschools)
- Beginn 20 Uhr, Eintritt frei
Do 05.04.
DEAD BY APRIL
++ myspace.com/dbaswe
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 15,00 Euro [zzgl.
Geb.] / Ak: 20,00 Euro
Sa 07.04.OBSCURA + SPAWN OF POSSESSION + GOROD + EXIVIOUS++ myspace.com/realmofobscura
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 12,00 Euro [zzgl.
Geb.]
/ Ak. lt. Aushang
Sa 07.04.
U1: The Party Starts Now
- The ultimate collection of new and evergreen party and club sounds...
U2: Couch Disco- Dubstep, Drum & Bass, Ragga, Hip Hop
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei
So 08.04.
GODSIZED + A MILLION MILES
++ myspace.com/godsized | myspace.com/amillionmileshh
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 12,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang
anschl. Indie Explosion Special
Mo 09.04.
KENDIS feat. SASCHA MISKOVIC

++ myspace.com/kendismusic
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 12,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak: 15,00 Euro
Mo 09.04.
Dhoop Garden
- Dub Grooves, Downbeat Sounds, Chillout
- indian deco
- Bei schönem Wetter im Biergarten!
- Beginn 21 Uhr, Eintritt frei
Di 10.04.
EXIT TEN
++ myspace.com/exitten
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 10,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang
Mi 11.04.   U1
THE INSPECTOR CLUZO & THE FB’S HORNS + MY ANGRY PONY

++ myspace.com/theinspectorcluzo | myspace.com/myangrypony
Einlass: 19.00 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 5,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak: 8,00 Euro
Mi 11.04.   U2
ANCIENT VVISDOM + NICOFFEINE
++ facebook.com/avvfb | facebook.com/nicoffeine
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 13,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang
Do 12.04.
KISSIN' DYNAMITE + MARKK 13
++ myspace.com/kissindynamiterocks / myspace.com/markk-13
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 12,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak: 15,00 Euro

Do 12.04.
U1: That sucks!
- Alternative Rock & Electronic Beats
U2: Cypha Open Mic
- Rap, Funk, Soul, Reggae
- Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei
Fr 13.04.   U1
30 Jahre TANKARD
support: SCORNAGE
++ myspace.com/tankardfrankfurt | myspace.com/scornage666
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 12,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang
Fr 13.04.   U2
FEELS LIKE HOME #6
mit ANDREW BELLE, MADI GRAZ, GARRISON STARR und JAY NASH (spielen) sowie OLIVER WNUK (liest)
++ feelslikehome.org
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 12,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang
Fr 13.04.
U1: Virus
- Hardcore, Emo, Punk, Alternative, Retro, Stoner
U2: Roots & Rebel- Ska, Punk, Reggae
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei
Sa 14.04.   U1
SEFYU + GENETIKK

++ facebook.com/sefyu | facebook.com/genetikk1
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 15,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak: 19,00 Euro
Sa 14.04.   U2
HÄMATOM + STEPFATHER FRED
++ facebook.com/haematom | facebook.com/stepfatherfred
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 11,00 Euro [zzgl.
Geb.] / Ak: 15,00 Euro
Sa 14.04.
U1: The Party Starts Now
- The ultimate collection of new and evergreen party and club sounds...
U2: Natural Funk- A Funk, HipHop, Soul, Reggae, Drum&Bass, House & NuJazz Night
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei
So 15.04.
FAVORITE + 257ers
++ facebook.com/favorite | facebook.com/257ers
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 15,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang
Mo 16.04.
Dhoop Garden
- Dub Grooves, Downbeat Sounds, Chillout
- indian deco
- Bei schönem Wetter im Biergarten!
- Beginn 21 Uhr, Eintritt frei
Do 19.04.
MONSTERS OF SKA: THE HOTKNIVES vs. THE BUTLERS
++ myspace.com/thehotknives | myspace.com/thebutlersberlin
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 17,00 Euro [zzgl.
Geb.] / Ak. lt. Aushang

Do 19.04.
U1: That sucks!
- Alternative Rock & Electronic Beats
U2: Cypha Open Mic
- Rap, Funk, Soul, Reggae
- Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei
Fr 20.04.
EMERGENZA acousticmit Josh And Steve, Phrasement, Last Poetry, einfachWir, Pardauz!, Ganzstagshelden & Starfish Prime
++ emergenza-acoustic.net
Einlass: 18.30 Uhr / Beginn: 19.00 Uhr
Vvk: 3,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak: 5,00 Euro
Fr 20.04.
U1: Virus
- Hardcore, Emo, Punk, Alternative, Retro, Stoner
U2: Roots & Rebel- Ska, Punk, Reggae
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei
Sa 21.04.
WOLVES LIKE US + JUNIUS
++ facebook.com/wolveslikeusss | facebook.com/juniusmusic
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 12,00 Euro [zzgl.
Geb.] / Ak: 15,00 Euro
Sa 21.04.
U1: The Party Starts Now
- The ultimate collection of new and evergreen party and club sounds...
U2: Natural Funk- A Funk, Hip
Hop, Soul, Reggae, Drum&Bass, House & NuJazz Night
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei
So 22.04.
LOST ALONE++ facebook.com/lostaloneofficial
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 15,00 Euro [zzgl.
Geb.] / Ak. lt. Aushang
Mo 23.04.
ANDREW W. K.

++ facebook.com/andrewwk
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 14,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang
Mo 23.04.
Dhoop Garden
- Dub Grooves, Downbeat Sounds, Chillout
- indian deco
- Bei schönem Wetter im Biergarten!
- Beginn 21 Uhr, Eintritt frei
Di 24.04.
ANIMALS AS LEADERS++ facebook.com/animalsasleaders
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 16,00 Euro [zzgl.
Geb.] / Ak. lt. Aushang
Mi 25.04.
THE SLACKERS + BY THE RIVERS
++ facebook.com/theslackers | facebook.com/bytherivers
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 15,00 Euro [zzgl.
Geb.] / Ak. lt. Aushang

Do 26.04.
U1: That sucks!
- Alternative Rock & Electronic Beats
U2: Cypha Open Mic
- Rap, Funk, Soul, Reggae
- Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei
Fr 27.04.
KING CANNONS
++ facebook.com/kingcannons
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 12,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang
Fr 27.04.
U1: Virus
- Hardcore, Emo, Punk, Alternative, Retro, Stoner
U2: Roots & Rebel- Ska, Punk, Reggae
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei
Sa 28.04.
U1: The Party Starts Now- The ultimate collection of new and evergreen party and club sounds...U2: Natural Funk- A Funk, HipHop, Soul, Reggae, Drum&Bass, House & NuJazz Night
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei
So 29.04.
CRO + ROCKSTAH + AHZUMJOT
[ausverkauft]
Mo 30.04.
U1: Großer Tanz in den Mai            
U2: Dhoop Garden
- Dub Grooves, Downbeat Sounds, Chillout
- indian deco
Beginn jeweils 21 Uhr, Eintritt frei

Mein Hotel Colonia – Nicht daheim und doch zu Hause



Zu Gast in der eigenen Stadt - Neuauflage der Aktion jetzt auch für Interessierte aus dem Kölner Umland, zusätzliche Buchungen für Familienangehörige und Freunde möglich

Presse Köln KÖLN. Nachdem die Aktion „Mein Hotel Colonia“ im vergangenen Jahr auf großes Interesse bei den Kölnern gestoßen ist, wird sie auch 2012 wieder durchgeführt. Die von KölnTourismus, City-Marketing Köln e.V. und Köln plus Partner e.V. ins Leben gerufene Initiative wird in diesem Jahr gleich an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden stattfinden und darüber hinaus auch für Interessierte aus dem Umland mit den Postleitzahlen 50126 bis 51519 angeboten.

Vom 30. März bis 01. April 2012 und vom 06. bis 09. April 2012 haben die Kölner Bürger und ihre Nachbarn aus der Umgebung die Möglichkeit, als Hotelgast die eigene Stadt zu einem einmaligen Sonderpreis aus der Perspektive eines Touristen zu erleben. Zusätzlich zur Hotelübernachtung gibt es attraktive Extraleistungen aus den Bereichen Shopping, Gastronomie und Kultur. Für jeden Teilnehmer der Aktion ist außerdem eine kostenlose Köln WelcomeCard enthalten, die für 24 Stunden zahlreiche Vergünstigungen sowie freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ermöglicht - gesponsort vom Köln plus Partner e.V.

Der verkaufsoffene Sonntag am 1. April (von 13.00 bis 18.00 Uhr in der Kölner Innenstadt) ist für manchen potenziellen Teilnehmer sicher ein weiterer Anreiz.

Besonders interessant für den Besuch in den Osterferien ist das Angebot, zusätzlich zum gebuchten Zimmer bis zu zwei weitere Zimmer für Familienmitglieder oder Freunde zu den gleichen Konditionen zu buchen, unabhängig davon, woher diese kommen.

Buchungen können ab 12. März 2012 direkt bei den insgesamt 51 teilnehmenden Hotels vorgenommen werden. Die Aktionspreise reichen hierbei von 33 Euro im 3-Sterne-Segment bis 55 Euro im 5-Sterne-Hotel pro Person und Nacht im Doppelzimmer, inklusive Frühstück. Aufgrund der begrenzten Zimmerkontingente ist eine zeitnahe Buchung zu empfehlen.

Detaillierte Informationen zu den teilnehmenden Hotels, den möglichen Zusatzleistungen und dem Buchungsprozedere sind unter www.koelntourismus.de ab 12. März 2012 erhältlich.



Köln, 09. März 2012


Kontakt:
Monika Schmid
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. + 49 (0) 221. 221 23327

Stadtführungen von KölnTourismus In Zusammenarbeit mit dem Kölner Stadtführer e.V.


Presse Köln

Termine der öffentlichen Rundgänge im April 2012


Osterferien Special
Vom 02.04. bis 05.04. sowie vom 10.04. bis 13.04. bietet KölnTourismus an jedem Wochentag um 11:00 Uhr die Führung „Köln in Kürze“ mit einer Dauer von 75 Minuten für 7,50 € an.

So. 01.04.
11:00 Uhr
15:00 Uhr
Der Rheinauhafen
Fototour Köln
Fr. 06.04.
11:00 Uhr
Köln in Kürze
Sa. 07.04.
11:00 Uhr
12:30 Uhr
13:40 Uhr
14:30 Uhr
16:00 Uhr
Köln in Kürze
Köln in Kürze
VideoBus Tour
Köln ist ein Gefühl
Dämmerschoppen-Kölschtour
So. 08.04.
11:00 Uhr
15:00 Uhr
Das unterirdische Köln
Das art’otel im Rheinauhafen
Mo. 09.04.
11:00 Uhr
Köln in Kürze
So. 18.03.
11:00 Uhr
15:00 Uhr
15:00 Uhr
Aqua Colonia – Nicht nur Eau de Cologne
Hätten Sie gewusst, dass…?
Das Grandhotel Schloss Bensberg
Sa. 14.04.
12:30 Uhr
13:40 Uhr
14:30 Uhr
16:00 Uhr
Köln in Kürze
VideoBus Tour
Köln ist ein Gefühl
Dämmerschoppen-Kölschtour
So. 15.04.
11:00 Uhr
15:00 Uhr
Aqua Colonia – Nicht nur Eau de Cologne
Feine Düfte – Schlechte Lüfte
Sa. 21.04.
12:30 Uhr
14:00 Uhr
14:30 Uhr
16:00 Uhr
Köln in Kürze
VideoBus Tour
Köln ist ein Gefühl
Dämmerschoppen-Kölschtour
So. 22.04.
11:00 Uhr
15:00 Uhr
15:00 Uhr
Das unterirdische Köln
Künstler und Literaten – Karneval auf Melaten
Martinsviertel und Haxenhaus
Sa. 28.04.
12:30 Uhr
14:00 Uhr
14:30 Uhr
16:00 Uhr
Köln in Kürze
VideoBus Tour
Köln ist ein Gefühl
Dämmerschoppen-Kölschtour
So. 29.04.
10:00 Uhr
11:00 Uhr
15:00 Uhr
Sightjogging mit dem ASV
Der Rheinauhafen
Das Excelsior Hotel Ernst


Führung durch den Rheinauhafen
Das neueste Viertel von Köln fasziniert durch die unverkennbare Herkunft als Hafengelände, welches sich zu einem hochwertigen Geschäfts- und Wohnviertel und Zentrum der Kreativen entwickelt hat. Neben dem Hafenbecken, dem ehemaligen Hafenamt und anderen historischen Bauten beherrschen mittlerweile die spektakulären „Kranhäuser“ und weitere architektonische Sehenswürdigkeiten das Bild. Der Viertelcharakter wird vor allem durch die lebendige Architekturlandschaft und die entstandene Flaniermeile mit internationalem Flair geprägt.

Dauer: 2 Stunden
Tickets: 11,00 Euro (vorab bei KölnTourismus – Service-Center am Dom kaufen)
Treffpunkt: Vor dem Eingang des Schokoladenmuseums


Fototour Köln
Auf diesem Spaziergang werden den Besuchern vorrangig Plätze gezeigt, von denen aus sie außergewöhnliche Fotos erstellen können. Ebenso finden skurrile Dinge am Weg, die oftmals übersehen werden, ihre Würdigung. Dabei steht einerseits der Aspekt des Fotografierens im Vordergrund, gleichzeitig werden die einzelnen Objekte vorgestellt.

Dauer: 2 Stunden
Kosten: 11,00 Euro
Tickets und Treffpunkt: KölnTourismus Service-Center am Dom


Köln in Kürze
Bei dieser Stadtführung werden den interessierten Gästen, den Imis, aber natürlich auch den Kölnern, in einem gemütlichen Spaziergang die schönsten Highlights der Stadt gezeigt und erklärt. Die Tour führt am Dom und dem Rathaus vorbei, über den Alter Markt bis ins Martinsviertel und zurück in Richtung Dom. Auf diesem Weg werden die Teilnehmer zu einer Vielzahl der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Rheinmetropole geführt.

Dauer: 1,5 Stunden
Kosten: Erwachsene: 11,00 Euro, Schüler / Studenten: 9,00 Euro, Kinder bis 8 Jahre frei
Tickets und Treffpunkt: KölnTourismus Service-Center am Dom


Zeitreise durch Köln im modernen VideoBus
Diese völlig neuartige Form der Stadtrundfahrt kombiniert Sightseeing mit historischen Bild-, Film- und Tondokumenten. Ein Stadtführer begleitet die Fahrt mit kompetenter Live-Kommentierung und moderiert gleichzeitig zwischen dem Geschehen außerhalb des Busses und den Bildern auf den Monitoren.
Dadurch erhalten die Mitfahrenden die Möglichkeit, in Zeitsprüngen die heutige Realität mit den historischen Gegebenheiten zu vergleichen, in Gebäude hineinzuschauen oder historische Persönlichkeiten in Bild und Ton noch einmal zu erleben. Amüsante Film-Clips zeigen u. a. Bilder aus der Zeit um 1900 und aus den 20er Jahren.
Die VideoBustour geht auf eine anschauliche Zeitreise durch Köln, von der Römerzeit bis heute. Die zweistündige Tour im hochmodernen Reisebus führt an den wesentlichsten Besichtigungspunkten vorbei und auch ins Rechtsrheinische.

Dauer: 2 Stunden
Kosten: 22,00 Euro / 19,00 Euro im Vorverkauf bis zum Vorabend des Termins
Tickets: KölnTourismus Service-Center am Dom
Treffpunkt: Trankgasse gegenüber vom Gaffel am Dom



Köln ist ein Gefühl
Kölsches kennenlernen, Kölnisch Wasser riechen, Karneval in Köln feiern, „d´r Dom en Kölle losse“, die Heinzelmännchen zu Köln besuchen, den kölschen Willy begrüßen, Kölner Klüngel durchschauen: Hier wird Köln von seiner typischen und liebenswerten Seite dargestellt.

Dauer: 1,5 Stunden
Kosten: 11,00 Euro, Schüler / Studenten: 9,00 Euro
Tickets und Treffpunkt: KölnTourismus Service-Center am Dom


Während der Dämmerschoppen-Kölschtour pilgern die Teilnehmer bei einem nicht immer ganz ernst gemeinten Spaziergang zu kölschen Stätten. Kölsche Eigenart war und ist die Freude am Jecken und Skurrilen, was sich an solchen Bildwerken wie dem „Kallendrisser“ oder dem „Platzjabbeck“ niedergeschlagen hat. Zum Schluss genießt man noch ein Kölsch in der Salzgasse, um die praktische Seite nicht zu kurz kommen zu lassen.

Dauer: 2 Stunden
Kosten: 13,00 Euro (inkl. ein Kölsch oder Softdrink)
Tickets und Treffpunkt: KölnTourismus – Service-Center am Dom


Das unterirdische Köln
Köln war in römischer Zeit die Hauptstadt der hiesigen Provinz. Beeindruckende Zeugnisse dafür finden sich unter dem Kölner Rathaus in Form des Praetoriums. Die Teilnehmer erkunden die nach dem Zweiten Weltkrieg ausgegrabenen und modern überbauten Fundamente des ehemaligen Statthalterpalastes und gehen noch tiefer in das erhaltene Teilstück eines römischen Abwasserkanals. Anschließend wird die mittelalterliche Mikwe besucht, das rituelle Tauchbad des jüdischen Viertels, welche heute in die entstehende Archäologische Zone eingebettet liegt.
Dauer: 2 Stunden
Kosten: 15,00 Euro (inkl. Eintritt Praetorium und Mikwe)
Tickets und Treffpunkt: KölnTourismus Service-Center am Dom


Das art’otel im Rheinauhafen
Am Rheinauhafen entstand durch die Wiener Architektin Johanne Nalbach und die koreanische Künstlerin SEO ein Vier-Sterne-Superior-Hotel, das sich ganz der Kunst widmet. Außergewöhnlich ist der trapezförmige Grundriss und die farbige Fenstergestaltung, dazu kommt die kunstinspirierte Innenausstattung mit der Dauerausstellung der dramatischen pittoresken Collagen von SEO.

Anmeldung und Ticketkauf unbedingt notwendig
Gruppengröße: max. 25 Personen

Dauer: 2 Stunden
Kosten: 11,00 Euro (inkl. 1 Getränk)
Tickets: Vorab bei KölnTourismus Service-Center am Dom kaufen
Treffpunkt: art'otel



Aqua Colonia – Nicht nur Eau de Cologne
Eau de Cologne ist für Köln sicherlich das bekannteste Wasser; Farina und 4711 sind weltbekannte Namen. Allerdings gibt es darüber hinaus natürlich noch viele andere Arten von Wasser und auch der Rhein spielt eine große Rolle. Er war immer von größter Bedeutung, vor allem als Handels- und Transportweg. Außerdem sollte nicht vergessen werden, dass die Entdeckung von Thermalwasser beinahe dazu geführt hätte, dass ein „Bad Köln“ entstanden wäre. Diese ganzen Aspekte liefern ein sehr vielfältiges und weitgehend unbekanntes Bild von Köln.

Dauer: 2 Stunden
Kosten: 13,00 Euro (inkl. ein Kölsch oder Softdrink)
Tickets und Treffpunkt: KölnTourismus Service-Center am Dom


Feine Düfte – schlechte Lüfte: Mit dem Straßenfeger durch Köln
Seit 1130 ist er fest angestellt, doch schon seit dem Jahr 50 fegte er in Köln: Quirinus Gänseklein, der langjährigste Mitarbeiter der Stadt. Köln war nicht immer so schmutzig wie heute. Nein, es gab Zeiten, da war die Stadt sauberer, z. B. in der Römerzeit. Von da an ging es bergab: in den 1600 Jahren ohne Kanalisation, als Goldgräber in den Kölner Kloaken wühlten oder als der französische Stadtkommandant auf dem Heumarkt über Müll stolperte und sich das Bein brach, während er Kölnisch Wasser schnupperte war alles sehr viel anders. Aber lassen Sie doch Quirinus selbst zu Wort kommen!

Dauer: 2 Stunden
Kosten: 11,00 Euro
Tickets und Treffpunkt: KölnTourismus Service-Center am Dom


Künstler und Literaten – Karneval auf Melaten
Der fast zweihundertjährige Zentralfriedhof an der Aachener Straße fasziniert durch eine große Zahl an aufwändigen Grabdenkmälern. Von den hier bestatteten Kölnern zählen viele zu den Honoratioren Kölns, die sich auch im Karneval engagierten. Unser Spaziergang führt von den Gründern der Olympischen Gesellschaft bis zu den „Unsterblichen“, wie z.B. Willi Ostermann und Jupp Schmitz.

Dauer: 2 Stunden
Tickets: 13,00 Euro
Tickets: Vorab bei KölnTourismus Service-Center am Dom kaufen
Treffpunkt: Friedhof Melaten, Haupteingang Aachener Straße (mittlerer Eingang)


Martinsviertel mit Führung im Haxenhaus
Dieses Viertel heißt heute Altstadt. Im Mittelalter befand sich hier das ökonomische Zentrum Kölns. Im 19. Jahrhundert wurde es zum Sanierungsfall, so dass von 1935 bis 1941 intensiv abgerissen, in alten Formen neu gebaut und teilweise erhalten wurde. Einer der ursprünglichen Altbauten ist das Haxenhaus, das durch aktuelle baugeschichtliche Untersuchungen seine Geschichte offenbart.

Dauer: 2 Stunden
Kosten: 11,00 Euro
Tickets und Treffpunkt: KölnTourismus Service-Center am Dom



Sightjogging mit dem ASV
Diese Art der gleichzeitig sportlichen wie auch kulturellen Betätigung garantiert einen hohen Spaßfaktor inklusive Information. Es ist kein besonderes Vortraining notwendig, das Lauftempo wird ganz an die Gewohnheiten der Teilnehmer angepasst.
Während des Laufes und bei kleinen Pausen kommentiert der Laufscout alle Sehenswürdigkeiten am Wegesrand.
Dauer: 1,5 Stunden
Kosten: 11,00 € (inkl. einem Getränk)
Tickets und Treffpunkt: KölnTourismus Service-Center am Dom


Excelsior Hotel Ernst
Der Besuch mit Führung durch das Excelsior Hotel Ernst bietet faszinierende Einblicke in die Welt eines 5-Sterne Hotels. Das Gebäude mit seiner herausragenden Lage direkt dem Dom gegenüber, war und ist Anlaufpunkt allerhöchster Kreise, von Wilhelm I. bis Andy Warhol. Neben Zimmern und Suiten werden auch der Weinkeller und die Gastronomie vorgestellt. Zum Abschluss lädt das Hotel Sie zu einem Getränk ein.

Anmeldung und Ticketkauf unbedingt notwendig
Gruppengröße: max. 25 Personen

Dauer: 2 Stunden
Kosten: 11,00 Euro
Tickets und Treffpunkt: KölnTourismus Service-Center am Dom





Weitere Informationen und Buchung:

KölnTourismus GmbH
Kardinal-Höffner-Platz 1
50667 Köln
Tel.: 0221 / 221 30 400

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001

Beliebte Posts

Dichtung und Wahrheit zur Hochbegabung. Oder: Was assoziieren Sie mit dem Begriff der Hochbegabung?

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt HOCHBEGABUNG?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlxStand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „INTELLIGENZ UND HOCHBEGABUNG“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei denGENERALISTEN ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“.http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnishttp://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von MENSA International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem ExpertenkreisHOCHBEGABUNG/POTENTIALE der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das CAMPUS-RADIO Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittringhttp://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.


© Lilli Cremer-Altgeld, 2015

Mobil 0049 1575 5167 001

lillicremeraltgeld@t-online.de