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Freitag, 19. Juli 2013

Blue Shell Film im August 2013



Presse Köln

Do. 01. August:
MOTÖRHEAD
Best Of...

Mo. 05. August:
BEAT CLUB
1965-1971

Di., 06. August:
DEPECHE MODE
One Night In Paris 2001

Do. 08. August:
STEREO MC´s
Connected Live

Di. 13.August:
THE RAMONES
It´s Alive 1974-1996

Mi. 14. August:
CURTIS MAYFIELD
Movin´On Up 1965-1973

Do. 15. August:
THE WHO
The Kids Are Alright

Mo. 19. August:
DAVID BOWIE
And The Spiders >From Mars Live 1972

Di. 20.August:
IGGY POP
Live At Avenue B

Mi. 28.August:
LED ZEPPELIN
At Royal Albert Hall 1970
Earls Court 1975


Blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche können wählen Premiere bei der U18-Wahl in NRW



Presse Köln

Düsseldorf, 17. Juli 2013 - Neun Tage vor der Bundestagswahl findet am 13. September 2013 die bundesweite U18-Wahl statt. Daran können erstmals auch blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche teilnehmen. „Uns ist es wichtig, unserem eigenen Anspruch an Barrierefreiheit gerecht zu werden“, erklärt Alexandra Horster, Vorsitzende des Landesjugendrings NRW.

Bei der U18-Wahl dürfen wirklich alle unter 18 Jahren mitmachen, und zwar unabhängig von Alter oder Nationalität. Dank einer Spende des Blinden- und Sehbehindertenvereins Nordrhein, der pro Wahllokal eine Blindenschablone spendet, wird noch mehr jungen Menschen die Teilnahme ermöglicht.

Das Interesse ist bereits rund zwei Monate vor der Wahl groß. „Bisher sind 91 Wahllokale in NRW zugelassen. Wir rechnen aber noch mit mehr“, berichtet Sarah van Dawen, Referentin für Jugendpolitik.

Informationen rund um die U18-Wahl gibt es auf www.u18.org. Für NRW koordiniert der Landesjugendring NRW die Wahllokale im Rahmen seiner jugendpolitischen Initiative „umdenken – jungdenken! Frische Ideen für NRW“. Pate der U18-Wahl ist TV-Moderator Ralph Caspers.


Zeichen: 1.202 (inkl. Leerzeichen)



Kontakt:
Initiative umdenken-jungdenken! Frische Ideen für NRW
Landesjugendring NRW
Sternstraße 9 - 11
40479 Düsseldorf

Sarah van Dawen
Referentin für Jugendpolitik

Tel.: 02 11/49 76 66-20
Mobil: 01 74/9 49 26 58
Fax: 02 11/49 76 66-29



Presseansprechpartner:
Stefan Diener
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Telefon: 02 11/49 76 66-17
Mobil: 01 72/2 92 71 47

Fax: 02 11/49 76 66-29



Der Landesjugendring NRW im Internet:
Homepage: www.ljr-nrw.de


Von wegen Heimatgefühle: Deutsche verreisen am liebsten ins Ausland




Presse Köln

Köln, 15. Juli 2013. Die Touristikbranche wirbt damit, dass die Deutschen am liebsten Urlaub in der eigenen Heimat machen. Eine aktuelle repräsentative Umfrage der FOM Hochschule zum saisonalen Konsumverhalten zeigt etwas anderes: Insgesamt 2792  Befragte gaben an, am liebsten ins europäische Ausland zu verreisen. An zweiter Stelle steht das nichteuropäische Ausland, erst an dritter Stelle folgt Deutschland. Allerdings: Bei der Frage nach der Anzahl der für 2013 geplanten Reisen steht Deutschland als Reiseziel ganz vorn. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass Wunsch und Wirklichkeit beim Urlaubsziel nicht übereinstimmen. Die Deutschen sind häufiger in Deutschland unterwegs, obwohl sie das Ausland deutlich favorisieren. Die Gründe hierfür dürften in der fehlenden Zeit wie auch im fehlenden Budget zu finden sein“, sagt Prof. Dr. Oliver Gansser, wissenschaftlicher Leiter der Befragung.

Ganz vorn auf der Beliebtheitsskala stehen demnach Strandurlaub, Städtereisen und Wellness-Fahrten. Das liebste Verkehrsmittel ist das Flugzeug – vor dem Auto und deutlich vor der Bahn. Dabei geben die Deutschen 2013 im Schnitt 1.412 Euro für den Sommerurlaub aus (2.406 Euro für Urlaube insgesamt), wobei die 39- bis 50-Jährigen mit 1.828 Euro  (3.075 € gesamt) über das größte Budget verfügen. „Auffällig ist, dass Frauen durchschnittlich 200 Euro weniger für den Sommerurlaub ausgeben als Männer“, so Gansser.

Neben den eigentlichen Reisekosten geben die Befragten vor allem Geld für Restaurantbesuche, Lebensmittel, Sonnenschutz und Kleidung aus. Mit dem Urlaub wollen sie in erster Linie Sonne und Natur genießen, der Arbeitsbelastung entfliehen und vorhandenen Stress reduzieren.

Auch in den kommenden Jahren plant die FOM Hochschule, das saisonale Konsumverhalten in der Sommerzeit zu untersuchen – analog zur alljährlichen Weihnachtsumfrage. Prof. Dr. Thomas Heupel, Prorektor Forschung: „Bei diesen Erhebungen beziehen wir unsere Studierenden aktiv mit ein, um ihnen die Chance zu geben, theoretisches Wissen praktisch anzuwenden. Zudem ermöglicht die große Zahl der Befragten eine differenzierte Analyse. Unsere Ergebnisse können den Unternehmen der Tourismusbranche aber auch aus dem Einzelhandel wichtige Impulse für die Wirtschaftspraxis geben.“

Die kompletten Ergebnisse stehen als pdf zum Download zur Verfügung.

Die gemeinnützige FOM Hochschule gehört zur Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft (BCW) in Essen. Aktuell zählt die Hochschule in Köln und 31 weiteren Städten in Deutschland rund 22.700 Studierende. Das Besondere: Sie absolvieren die staatlich anerkannten und akkreditierten Bachelor- und Masterstudiengänge berufsbegleitend parallel zu Job oder Ausbildung. www.fom.de

Kontakt:

Presse FOM Hochschule Köln
Christiane Schwager
Mobil: 0160 - 52 10 720
E-Mail: presse@wortfischer.de
Webseite: Wortfischer



RDA Workshop 2013: KölnTourismus präsentiert neue Angebote für Gruppenreisen

Presse Köln


KÖLN. Auch 2013 ist die KölnTourismus GmbH gemeinsam mit der Tourismus & Congress GmbH Region Bonn / Rhein-Sieg / Ahrweiler und ihren Partnern auf dem RDA Workshop präsent, der vom 23. bis 25. Juli 2013 in der Koelnmesse stattfindet. 
Der RDA Workshop ist seit 1975 der wichtigste Branchentreff für Unternehmen am europäischen Busreisemarkt und hat sich mittlerweile weltweit als Leitmesse für Gruppenreisen etabliert.
Kölner Anschließer am Stand H03 in Halle 10.2. sind: die Museen der Stadt Köln, der Kölner Zoo, die Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt AG, das Radisson Blu Hotel Cologne und die Kölntourist Personenschiffahrt am Dom GmbH. Der Stand wird außerdem unterstützt vom Schokoladenmuseum Köln und der Privatbrauerei Gaffel.

KölnTourismus nutzt die Gelegenheit, das Reiseziel Köln mit seinem bunten und vielfältigen touristischen Angebot dem breiten Fachpublikum vorzustellen.
Zu den attraktiven Angeboten gehört z.B. die neu überarbeitete „KölnCard“, die es den Besuchern ermöglicht, Köln preisgünstig und bequem zu erkunden. Die Karte beinhaltet zahlreiche Vergünstigungen und Nachlässe in den Bereichen Kunst und Kultur, Freizeit, Gastronomie und Shopping (bis zu 50 Prozent), sowie freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln für 24 oder – jetzt neu – auch für 48 Stunden.
Das umfangreiche Portfolio der von KölnTourismus angebotenen Gruppenführungen reicht von klassischen Stadtrundfahrten bis hin zu spannenden und unterhaltsamen Thementouren, wie z.B. die Führung durch den architektonisch reizvollen „Rheinauhafen“ oder ins „Dunkle Köln“ – eine Kriminaltour vom Mittelalter bis heute. Köln-Reisende haben die Möglichkeit, aus 120 thematisch unterschiedlichen Gruppenführungen auszuwählen, die seit kurzem in 15 Sprachen durchgeführt werden können.
Auch das Thema „Ticketing“ wird von Köln Tourismus bedient.  Ob Oper, Rock-Konzert oder ein Spiel des 1. FC Köln, am Ticketcounter im Service-Center (auch telefonisch) ist die passende Eintrittskarte erhältlich.

Köln gehört zu den bedeutendsten Museumsstädten in Deutschland. Die neun städtischen Museen und ihre Sammlungen werden daher auf dem RDA Workshop als besondere Ziele für Kulturreisen beworben. Ausstellungshighlights für das Jahr 2014 sind z.B. „Die Heiligen Drei Könige“ im Museum Schnütgen, „Kathedralen“ im Wallraf-Richartz-Museum, „Paul Klee und der Ferne Osten“ im Museum für Ostasiatische Kunst und „Ludwig goes POP“ im Museum Ludwig.

Der Kölner Zoo ist einer der ältesten Zoos in Deutschland und hat sich in seiner 150-jährigen Geschichte zu einem beliebten Ausflugsziel für Jung und Alt entwickelt. Neben den modernen Tieranlagen wie Hippodom oder Elefantenpark, die nach neuesten zoologischen Standards erbaut wurden, können Besucher auch heute noch historische Tierhäuser besichtigen.


Köln, 18. Juli 2013


Kontakt:
Brigitte Obel, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. +49 (0) 221 - 221 23381, Fax +49 (0) 221 – 221 23320


Sonntag, 14. Juli 2013

KÖLN: Fr. 26.07. JAKOB HANSONIS & FRIENDS im Blue Shell


Leon Warnke | Bonner Str. 52 | 50677 Köln
P: 0221-16821655 | C: 0177-6442043 |
 M: 
leonwarnke@gmail.com



Presse Köln

Fr., 26.07.
Einlass 20 Uhr  Beginn 21 Uhr
Blue Shell Live:
JAKOB HANSONIS & FRIENDS

Jakob Hansonis , langjähriger Gitarrist von Herbert Grönemeyer,
kommt nach ausgedehnten Tourneen 2012/13 mit seinem eigenen Projekt wieder ins Blue Shell:
Mit dabei im Gepäck: Rock/Pop Perlen aus 4 Jahrzehnten, von Johnny Cash über David Bowie, Depeche Mode und Oasis bis zu Foo Fighters, Radiohead und Kings of Leon....

Unterstützt wird er live von 4 Musikerkollegen und Freunden. Erstklassiger Sound und druckvolle Spielfreude sind garantiert für alle Freunde des gehobenen Musikgeschmacks.
Tickets: 12,- € + Gebühren bei www.adticked.de

Eine Veranstaltung von www.popversammlung.de

KÖLN: Live Music Hall + Underground, Programm 08|2013

Presse Köln


LIVE MUSIC HALL
Lichtstr. 30
Köln-Ehrenfeld
Telefon: 0221.9542990
Internet: livemusichall.de
Do 25.07.
DUB FX
Einlass: 19.00 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 22,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang
Örtlicher Veranstalter: Tour Core

Fr 26.07.
Poplife
- Die Party zum Tanzen!
- Freibier von 21 Uhr bis 23 Uhr
- Longdrinkspecial den gesamten Abend
- Beginn um 21 Uhr
Sa 27.07.
Rockgarden
- Alternative, Hardcore, Emo/Screamo, Metalcore + Metal
- Beginn um 22 Uhr, bis 24 Uhr Freibier

Fr 02.08.
80er/90er Jahre Party
- Freibier von 21 Uhr bis 23 Uhr
- Longdrinkspecial den gesamten Abend
- Beginn um 21 Uhr

Sa 03.08.
Rockgarden
- Alternative, Hardcore, Emo/Screamo, Metalcore + Metal
- Beginn um 22 Uhr, bis 24 Uhr Freibier

So 04.08.
SOJA
Einlass: 19.00 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 22,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang
Nachholtermin vom 14.11.2012
Örtlicher Veranstalter: Concert Team NRW

Fr 09.08.
Poplife
- Die Party zum Tanzen!
- Freibier von 21 Uhr bis 23 Uhr
- Longdrinkspecial den gesamten Abend
- Beginn um 21 Uhr
Sa 10.08.
Rockgarden
- Alternative, Hardcore, Emo/Screamo, Metalcore + Metal
- Beginn um 22 Uhr, bis 24 Uhr Freibier

Fr 16.08.
Poplife
- Die Party zum Tanzen!
- Freibier von 21 Uhr bis 23 Uhr
- Longdrinkspecial den gesamten Abend
- Beginn um 21 Uhr

Sa 17.08.
Rockgarden
- Alternative, Hardcore, Emo/Screamo, Metalcore + Metal
- Beginn um 22 Uhr, bis 24 Uhr Freibier

Fr 23.08.
Poplife
- Die Party zum Tanzen!
- Freibier von 21 Uhr bis 23 Uhr
- Longdrinkspecial den gesamten Abend
- Beginn um 21 Uhr

Sa 24.08.
Rockgarden
- Alternative, Hardcore, Emo/Screamo, Metalcore + Metal
- Beginn um 22 Uhr, bis 24 Uhr Freibier

Mi 28.08.
SCHANDMAUL
Benefizkonzert zu Gunsten der Aktion „Wir helfen“, wirhelfen-koeln.de
Einlass: 17.00 Uhr / Beginn: 18.00 Uhr
Vvk: 22,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang
Örtlicher Veranstalter: Headline Concerts

Fr 30.08.
Poplife
- Die Party zum Tanzen!
- Freibier von 21 Uhr bis 23 Uhr
- Longdrinkspecial den gesamten Abend
- Beginn um 21 Uhr

Sa 31.08.
Rockgarden
- Alternative, Hardcore, Emo/Screamo, Metalcore + Metal
- Beginn um 22 Uhr, bis 24 Uhr Freibier
Konzertvorschau
03.09.
Groundation
05.09. My Bloody Valentine
12.09. Genetikk [verlegt vom Underground]
21.09. Pothead
26.09. MGMT
28.09. Sleeping With Sirens
01.10. Children Of Bodom
05.10. Trombone Shorty
09.10. Kakkmaddafakka
10.10. ASP
12.10. VNV Nation
16.10. Fat Freddy's Drop
17.10. Ryan Leslie
19.10. Prinz Pi [ausverkauft]
23.10. Laing
26.10. Ryan Sheridan [verlegt vom Luxor]
30.10.
Texas
04.11. Crystal Fighters
06.11. The Cult
07.11. Saltatio Mortis
09.11. White Lies
12.11. Eric Burdon
16.11. Innen Drinnen Festival mit Trailerpark, Mach One, Alligatoah, Battleboi Bast u. a.
18.11. The Naked And Famous
20.11. Vista Chino
23.11. Medina
24.11. Jake Bugg
25.11. Airbourne
26.11. Lloyd Cole
28.11. Eisbrecher
01.12. Fields Of The Nephilim
05.12. Mono Inc.
07.12. The Rock'n'Roll Wrestling Bash
09.12. Beth Hart
11.12. Kid Ink
23.12. The Mission
30.12. The Busters
04.01. Fiddler's Green
01.02. Prinz Pi [Zusatzkonzert]
08.03. Knorkator
15.03. Frida Gold
26.03. Die Happy [verlegt vom 13.11.13]


UNDERGROUND
Vogelsanger Str. 200
Köln-Ehrenfeld
Telefon Büro: 0221.9542990
Telefon Bar/Club: 0221.542326 (ab 18 Uhr)
Internet: underground-cologne.de


Do 25.07.
The Cypher
- Rap, Funk, Soul, Reggae
- Beginn um 22 Uhr, Eintritt frei
Fr 26.07.
U1: Virus
- Hardcore, Emo, Punk, Alternative, Retro, Stoner
U2: Roots & Rebel
- Ska, Punk, Reggae
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei

Sa 27.07.
U1: The Party Starts Now
- The ultimate collection of new and evergreen party and club sounds...
U2: Natural Funk
- A Funk, HipHop, Soul, Reggae, Drum&Bass, House & NuJazz Night
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei


Mo 29.07.
Dhoop Garden
- Dub Grooves, Downbeat Sounds, Chillout
- indian deco
- Bei schönem Wetter im Biergarten!
- Beginn um 21 Uhr, Eintritt frei

Di 30.07.
MADBALL + LOOK MY WAY
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 15,50 Euro [zzgl.
Geb.] / Ak. lt. Aushang

Mi 31.07.
FIVE HORSE JOHNSON
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 12,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang

Do 01.08.
ANVIL
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 18,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt.
Aushang

Do 01.08.
Ehrenfeld Calling

- Dubstep, Minimal, Breaks, DnB, TechHouse & Electro
- DJs: Dr. Ogni Jacquard &  Bob Humid
- VJ: Claire Lampion
- in allen Räumen
- Beginn 22 Uhr, Eintritt frei

Fr 02.08.
U1: Virus
- Hardcore, Emo, Punk, Alternative, Retro, Stoner
U2: Whuz up?
- Real Deal Hip Hop
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei

Sa 03.08.   U1
COLISEUM + BIRDS IN ROW
Einlass: 19.00 Uhr / Beginn: 19.30 Uhr
Vvk: 12,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang

Sa 03.08.   U2
Kiosk-Konzert
Einlass um 19 Uhr, Eintritt frei
++ weitere Infos unter facebook.com/kioskkonzerte

Sa 03.08.  
U1: The Party Starts Now
- The ultimate collection of new and evergreen party and club sounds...
U2: Couch Disco
- Dubstep, Drum & Bass, Ragga, Hip Hop
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei

So 04.08.
REPUBLICA
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 20,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang

Mo 05.08.
Dhoop Garden
- Dub Grooves, Downbeat Sounds, Chillout
- indian deco
- Bei schönem Wetter im Biergarten!
- Beginn um 21 Uhr, Eintritt frei

Di 06.08.
Bang Doom Bang
- aufgelegte Backroundbeschallung zwischen Postrock, Sludge und Ambient mit Alex (Allschools)

- Beginn 20 Uhr, Eintritt frei

Do 08.08.
CIRCLE TAKES THE SQUARE + CODE ORANGE KIDS + FULL OF HELL
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 12,00 Euro [zzgl.
Geb.] / Ak. lt. Aushang

Do 08.08.
The Cypher
- Rap, Funk, Soul, Reggae
- Beginn um 22 Uhr, Eintritt frei

Fr 09.08.
BELVEDERE + THE FEAR + IDLE CLASS
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 15,00 Euro [zzgl.
Geb.] / Ak. lt. Aushang

Fr 09.08.
U1: Virus
- Hardcore, Emo, Punk, Alternative, Retro, Stoner
U2: Roots & Rebel
- Ska, Punk, Reggae
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei

Sa 10.08.
GODSIZED
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 14,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang

Sa 10.08.
U1: The Party Starts Now
- The ultimate collection of new and evergreen party and club sounds...
U2: Natural Funk
- A Funk, HipHop, Soul, Reggae, Drum&Bass, House & NuJazz Night
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei


Mo 12.08.
Dhoop Garden
- Dub Grooves, Downbeat Sounds, Chillout
- indian deco
- Bei schönem Wetter im Biergarten!
- Beginn um 21 Uhr, Eintritt frei

Di 13.08.
WHITECHAPEL
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 21,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang

Mi 14.08.
THE BRONX + JOHN COFFEY
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 17,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang

Do 15.08.
The Cypher

- Rap, Funk, Soul, Reggae
- Beginn um 22 Uhr, Eintritt frei

Fr 16.08.
U1: Virus
- Hardcore, Emo, Punk, Alternative, Retro, Stoner
U2: Roots & Rebel
- Ska, Punk, Reggae
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei

Sa 17.08.
U1: The Party Starts Now
- The ultimate collection of new and evergreen party and club sounds...
U2: Natural Funk
- A Funk, HipHop, Soul, Reggae, Drum&Bass, House & NuJazz Night
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei


So 18.08.
DOWNSET
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 15,50 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang

Mo 19.08.
Dhoop Garden
- Dub Grooves, Downbeat Sounds, Chillout
- indian deco
- Bei schönem Wetter im Biergarten!
- Beginn um 21 Uhr, Eintritt frei

Di 20.08.
WE CAME AS ROMANS
Einlass: 19.00 Uhr / Beginn: 19.30 Uhr
Vvk: 17,00 Euro [zzgl.
Geb.] / Ak. lt. Aushang

Do 22.08.
The Cypher

- Rap, Funk, Soul, Reggae
- Beginn um 22 Uhr, Eintritt frei

Fr 23.08.
U1: Virus
- Hardcore, Emo, Punk, Alternative, Retro, Stoner
U2: Roots & Rebel
- Ska, Punk, Reggae
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei

Sa 24.08.
MOMOFOKO
Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 12,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang

Sa 24.08.
U1: The Party Starts Now
- The ultimate collection of new and evergreen party and club sounds...
U2: Natural Funk
- A Funk, HipHop, Soul, Reggae, Drum&Bass, House & NuJazz Night
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei


Mo 26.08.
Dhoop Garden
- Dub Grooves, Downbeat Sounds, Chillout
- indian deco
- Bei schönem Wetter im Biergarten!
- Beginn um 21 Uhr, Eintritt frei

Do 29.08.
The Cypher
- Rap, Funk, Soul, Reggae
- Beginn um 22 Uhr, Eintritt frei

Fr 30.08.
SICK OF IT ALL
[verlegt vom 02.07., ausverkauft]

Fr 30.08.
U1: Virus
- Hardcore, Emo, Punk, Alternative, Retro, Stoner
U2: Roots & Rebel
- Ska, Punk, Reggae
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei

Sa 31.08.
GOOD RIDDANCE

Einlass: 19.30 Uhr / Beginn: 20.00 Uhr
Vvk: 16,00 Euro [zzgl. Geb.] / Ak. lt. Aushang

Sa 31.08.
U1: The Party Starts Now
- The ultimate collection of new and evergreen party and club sounds...
U2: Natural Funk
- A Funk, HipHop, Soul, Reggae, Drum&Bass, House & NuJazz Night
Beginn jeweils um 22 Uhr, Eintritt frei

Beethovens »Fidelio« live auf Großbildleinwand auf dem Bonner Marktplatz

Presse Köln

Vorprogramm zum Public Viewing am 29. September beginnt um 17 Uhr
Erstmals seit 2005 ist beim Beethovenfest Bonn 2013 wieder Ludwig van Beethovens »Fidelio« zu hören. Paavo Järvi erarbeitet die Oper mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, auch das ist eine Premiere. Beim Beethovenfest Bonn 2013 wird es zwei halb-szenische Aufführungen des »Fidelio« in der Beethovenhalle geben, am 27. und am 29. September. Für die Produktion wurde ein herausragendes Sängerensemble zusammengestellt mit Burkhard Fritz (Florestan), Emily Magee (Leonore), Detlef Roth (Don Fernando), Evgenij Nikitin (Don Pizarro), Dmitri Ivashchenko (Rocco), Mojca Erdmann (Marzelline) und Julian Prégardien (Jaquino), es singt der Deutsche Kammerchor. Ulrich Tukur übernimmt die Rolle des Rezitators. Auf der Basis des Librettos von Joseph Ferdinand von Sonnleithner, Stephan von Breuning und Georg Friedrich Treitschke hat Walter Jens 1985 einen dramatischen Zwischentext entwickelt, der die Handlung im Rückblick aus der Sicht des gealterten Kerkermeisters Rocco erzählt.

Die zweite Aufführung am 29. September wird ab 20 Uhr live auf einen Großbildschirm auf dem Bonner Marktplatz übertragen. Das Vorprogramm beginnt um 17 Uhr mit vielen Gästen und Informationen rund um das Beethovenfest Bonn. Es moderiert Meike Krüger vom Fernsehen der Deutschen Welle. Die Live-Übertragung wird ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung der Deutschen Post DHL, der Sparkasse KölnBonn und der Einzelhändler der Bonner City sowie die Medienpartnerschaft der Deutschen Welle mit dem Beethovenfest Bonn. Der Eintritt zu Public Viewing ist kostenlos. Für das Konzert in der Beethovenhalle gibt es noch Eintrittskarten in allen Kategorien von 32 bis 110 Euro bei Bonnticket oder auf www.beethovenfest.de.

Nach dem großen Erfolg des Tweet up zum Public Viewing beim Beethovenfest Bonn 2012 – es gehörte über mehrere Stunden zum Trending Topic Deutschlands bei Twitter - wird das Twitter-Event in Kooperation mit der Sparkasse KölnBonn erneut angeboten. Etwa 20 Blogger und Twitterer aus der Region werden über das Programm auf dem großen Screen berichten und sowohl über das Vorprogramm als auch über die Übertragung des »Fidelio« twittern. Die Berichterstattung wird über den Kanal @beethovenfest zu verfolgen sein. Wer Interesse hat, am 29. September beim Tweet up als aktiver Twitterer teilzunehmen, melde sich gerne an unter marketing@beethovenfest.de. Voraussetzung ist ein eigener Twitter Account.

Das Beethovenfest Bonn 2013 findet vom 5. September bis 5. Oktober unter dem Motto »Verwandlungen« statt. Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen ist seit 2004 das ständige »Orchestra in residence« beim Beethovenfest Bonn.

Silke Neubarth
_______________________________________
Pressereferentin

BEETHOVENFEST BONN 5 SEP – 5 OKT 2013
Internationale Beethovenfeste Bonn gGmbH | Kurt-Schumacher-Straße 3 | D-53113 Bonn

Telefon: +49 (0)228 - 20 10 3 - 40 | Fax: +49 (0)228 - 20 10 3 – 44
E-Mail: presse@beethovenfest.de | Internet: www.beethovenfest.de
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Kölner Philharmonie: Veranstaltungen im August

Presse Köln



Sehr geehrte Damen und Herren,

im August geht es weiter mit unserem Sommerprogramm: Bis zum 4. August setzen "Les Ballets Trockadero de Monte Carlo" aus New York ihr Kölner Gastspiel fort und vom 6. bis 11. August macht die Compagnie "Les 7 doigts de la main" aus Montréal mit ihrem Programm "Traces" Station in der Kölner Philharmonie.

Besonders möchten wir Sie jetzt schon auf die ersten Konzerte der neuen Saison hinweisen:

Montag, 2.9., 20 Uhr
Thomas Hampson, Bariton
Sächsische Staatskapelle Dresden
Christian Thielemann, Dirigent
Werke von Hanns Eisler und Anton Bruckner

Donnerstag, 5.9., 20 Uhr
Legenden: Klaus Doldingers Passport

Mit freundlichen Grüßen

Anke Wildhusen

KölnMusik GmbH
Kölner Philharmonie
Bischofsgartenstr. 1
50667 Köln

Tel. +49 221 20408-306
Fax +49 221 20408-385

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Samstag, 29. Juni 2013

Die Zinsen sind niedrig, die Kaufpreise in guten Lagen Kölns hoch!


Presse Köln

Viele spielen mit dem Gedanken, sich ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Dennoch lohnt sich der Immobilienkauf nicht überall in Köln. Es gilt: Lage, Lage, Lage. Wenn die Lage auch in 15 Jahren noch gut sein wird, machen Käufer absolut nichts falsch heute zu kaufen. Die Nachfrage nach Immobilien ist sehr stark gestiegen, das treibt die Kaufpreise. Immobilien sind in guten Lagen Kölns rar und teuer. Es wird zu wenig neu gebaut und die Nachfrage in den angesagten Kölner Stadtteilen und Szenevierteln steigt stark. Für Käufer, denen die  Immobilie und die Lage gefällt, ist der aufgerufene Kaufpreis aber oft kein Kaufhindernis. Die häufigsten Fragen, die sich Käufer  stellen sind:  Entwickelt sich das Umfeld positiv? Wie ist die Nachbarschaft? Wie ist die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und wie ist die Verkehrsanbindung? Wie ist die Entfernung zu Einkaufsmöglichkeiten, Grünflächen, Kitas und Schulen? Wie ist die Bausubstanz und der Zuschnitt der Immobilie? Käufer gehen aber nicht nur mit einer vorbereiteten Checkliste auf Immobiliensuche. Das gute Gefühl beim Immobilienkauf ist bei vielen sehr wichtig. Der Kölner Immobilienmarkt ist schon lange gespalten in ein „Oben“, wo die Kaufpreise steigen, und in ein „Unten“, in dem die Kaufpreise stagnieren. Neben den Top-Lagen gibt es auch in Köln Stadtteile, die geradezu gemieden werden. Die langjährige Analyse des Kölner Immobilienmarktes durch WOLKENBURG IMMOBILIEN zeigt, dass Immobilieninvestments in den ausgewählten Kölner Stadtteilen die Käufer in den vergangenen Jahren vor der Inflation geschützt haben. Dies zeigt, dass der Inflationsschutz von Immobilien maßgeblich vom Standort bestimmt wird. Die jeweilige Nutzungsart spielt eine dabei untergeordnete Rolle.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Kirstin Bleiel

WOLKENBURG IMMOBILIEN
Lindenburger Allee 5
50931 Köln
Telefon: 0221 - 721 73 48
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Juli: Stadtführungen von KölnTourismus In Zusammenarbeit mit dem Kölner Stadtführer e.V.


Presse Köln

Termine der öffentlichen Rundgänge im Juli 2013 


Sa. 06.07.
CSD
Keine Führungen

So. 07.07.

CSD
Keine Führungen
Sa. 13.07.


11:00 Uhr
11:00 Uhr
12:30 Uhr
14:30 Uhr
16:00 Uhr
Köln in Kürze
VideoBus Tour
Köln in Kürze
Köln ist ein Gefühl
Dämmerschoppen-Kölschtour
So. 14.07.
14:00 Uhr
15:00 Uhr
16:30 Uhr
Mit Sang und Klang durch Kölle
Fototour – Köln entdecken in Wort und Bild
Das dunkle Köln – eine Kriminaltour vom Mittelalter bis heute
Sa. 20.07.
11:00 Uhr
11:00 Uhr
12:30 Uhr
14:30 Uhr
16:00 Uhr
Köln in Kürze
VideoBus Tour
Köln in Kürze
Köln ist ein Gefühl
Dämmerschoppen-Kölschtour
So. 21.07.
11:00 Uhr
14:00 Uhr
Das unterirdische Köln
Der Rheinauhafen
Sa. 27.07.
11:00Uhr
11:00Uhr
12:30 Uhr
14:30 Uhr
15:00 Uhr
16:00 Uhr
Köln in Kürze
VideoBus Tour
Köln in Kürze
Köln ist ein Gefühl
Kronleuchtersaal
Dämmerschoppen-Kölschtour
So. 28.07.
14:00 Uhr
14:00 Uhr
15:00 Uhr
Aqua Colonia - Nicht nur Eau de Cologne
Spaziergang durch Deutz - Die „Schäl Sick“ wird schick.
Das Althoff Grandhotel Schloss Bensberg





Köln in Kürze
Bei dieser Stadtführung werden den interessierten Gästen, den Imis aber natürlich auch den Kölnern, in einem gemütlichen Spaziergang die schönsten Highlights der Stadt gezeigt und erklärt. Die Tour führt am Dom und dem Rathaus vorbei, über den Alter Markt bis ins Martinsviertel und zurück in Richtung Dom. Auf diesem Weg werden die Teilnehmer zu einer Vielzahl der wichtigsten Sehenswürdigkeiten  der Rheinmetropole geführt.
Dauer. 1,5 Stunden
Kosten: Erwachsene 11,00 €, Schüler/Studenten 9,00 €, Kinder bis 8 Jahre frei
Tickets und Treffpunkt: KölnTourismus


Köln ist ein Gefühl
Kölsches kennenlernen, Kölnisch Wasser riechen, Karneval in Köln feiern, „d´r Dom en Kölle losse“, die Heinzelmännchen zu Köln besuchen, den kölschen Willy begrüßen, Kölner Klüngel durchschauen: hier wird Köln von seiner typischen und liebenswerten Seite dargestellt.
Dauer: 1,5 Std.
Kosten: 11,00 €, Schüler/Studenten: 8,00 €

Tickets und Treffpunkt: KölnTourismus


Während der Dämmerschoppen-Kölschtour pilgern wir bei einem nicht immer ganz ernst gemeinten Spaziergang zu kölschen Stätten. Kölsche Eigenart war und ist die Freude am Jecken und Skurrilen, was sich an solchen Bildwerken wie dem „Kallendrisser“ oder dem „Platzjabbeck“ niedergeschlagen hat. Zum Schluss genießen wir dann noch ein Kölsch in der Salzgasse, um die praktische Seite nicht zu kurz kommen zu lassen.
Dauer: 2 Stunden
Kosten: 13,00 € (inkl. 1 Getränk; Kölsch oder Softdrink)
Tickets und Treffpunkt: KölnTourismus

Mit Sang und Klang durch Kölle
Dieser Rundgang setzt die Altstadt und das Martinsviertel „klangvoll“ in Szene: Die beiden rheinischen Entertainer Volker Hein und Johannes Fromm erläutern nicht nur die bekannten Sehenswürdigkeiten in Histörchen und Anekdötchen, sie haben auch immer das passende (kölsche) Lied im Gepäck, das sie live und schwungvoll vortragen. Dabei kommt neben
der „Schnüss“ (Mundwerk) auch eines der unverzichtbaren Instrumente rheinischer Unterhaltung, die „Quetsch“ (Akkordeon), zum Einsatz. Lauschen Sie Versen und Melodien von Willi Ostermann, Jupp Schmitz, Gerhard Jussenhoven und anderen.

Dauer: 2 Stunden
Uhrzeit: 14:00 Uhr
Tickets: 12,50 € (vorab bei KölnTourismus kaufen)
Treffpunkt: Altermarkt, historische Wasserpumpe vor dem Gaffel Haus


Das unterirdische Köln
Köln war in römischer Zeit die Hauptstadt der hiesigen Provinz. Beeindruckende Zeugnisse dafür finden sich unter dem Kölner Rathaus in Form des Praetoriums. Wir zeigen die nach dem 2. Weltkrieg ausgegrabenen und modern überbauten Fundamente des ehemaligen Statthalterpalastes und gehen sogar noch tiefer in das erhaltene Teilstück eines römischen Abwasserkanals.
Anschließend besuchen wir die mittelalterliche Mikwe, das rituelle Tauchbad des jüdischen Viertels, welche heute in die entstehende archäologische Zone eingebettet liegt.

Dauer: 2 Stunden
Kosten: 15,00 € (inkl. Eintritt Praetorium und Mikwe)
Tickets und Treffpunkt: KölnTourismus


Aqua Colonia – Nicht nur Eau de Cologne
Eau de Cologne ist für Köln sicherlich das bekannteste Wasser; Farina und 4711 sind weltbekannte Namen. Allerdings gibt es darüber hinaus natürlich noch viele andere Arten von Wasser und auch der Rhein spielt eine große Rolle. Er war immer von größter Bedeutung, vor allem als Handels- und Transportweg. Außerdem sollte nicht vergessen werden, dass die Entdeckung von Thermalwasser beinahe dazu geführt hätte, dass ein „Bad Köln“ entstanden wäre. Diese ganzen Aspekte liefern ein sehr vielfältiges und weitgehend unbekanntes Bild von Köln.

Dauer: 2 Stunden
Kosten: 13,00 € (inkl. ein Kölsch oder Softdrink)
Tickets und Treffpunkt: KölnTourismus


Zeitreise durch Köln im modernen VideoBus
Diese völlig neuartige Form der Stadtrundfahrt kombiniert Sightseeing mit historischen Bild-, Film- und Tondokumenten. Ein  Stadtführer begleitet die Fahrt mit kompetenter Live-Kommentierung und moderiert gleichzeitig zwischen dem Geschehen außerhalb des Busses und den Bildern auf den Monitoren.
Dadurch erhalten die Mitfahrenden die Möglichkeit, in Zeitsprüngen die heutige Realität mit den historischen Gegebenheiten zu vergleichen, in Gebäude hineinzuschauen oder historische Persönlichkeiten in Bild und Ton noch einmal zu erleben. Amüsante Film-Clips zeigen u.a. Bilder aus der Zeit um 1900 und aus den 20er Jahren.
Die VideoBustour geht  jeden Samstag auf eine anschauliche Zeitreise durch Köln, von der Römerzeit bis heute. Die Tour im hochmodernen Reisebus führt an den wesentlichsten Besichtigungspunkten vorbei und auch ins Rechtsrheinische.

Dauer: 1,5 Std.
Kosten:19,50 €
Tickets: KölnTourismus
Treffpunkt: Komödienstrasse, Bushalteplatz vor St. Andreas


Das Hotel im Wasserturm
Exklusiv und einzigartig ist dieses internationale Luxushotel im einst größten Wasserturm Europas. Hinter denkmalgeschützten, von 1868 bis 1872 errichteten Mauern, verbirgt sich eine außergewöhnliche Innenarchitektur, ausgestattet mit zwei Restaurants der Extra-Klasse.

Pro Termin max. 6 Teilnehmer, jeweils um 10:00/12:00/14:00 Uhr

Dauer: ca. 1,5 Stunden
Tickets: 11,00 € (vorab bei KölnTourismus oder online kaufen)
Treffpunkt: Wasserturm


Führung durch den Rheinauhafen
Dieses neueste Viertel Kölns fasziniert durch die unverkennbare Herkunft als Hafengelände, welches sich zu einem hochwertigen Geschäfts- und Wohnviertel entwickelt. Neben dem Hafenbecken, dem ehemaligen Hafenamt und anderen historischen Bauten beherrschen mittlerweile die „Kranhäuser“ und weitere Neubauten das Bild. Der Viertelcharakter wird neben Bürobauten ganz wesentlich durch Wohnungen und Gastronomie geprägt.

Dauer: 2 Stunden
Uhrzeit: 15:00 Uhr
Tickets: KölnTourismus
Treffpunkt: Vor dem Schokoladenmuseum
Kosten: 11,00 € (vorab bei KölnTourismus oder online kaufen)
Fototour - Köln entdecken in Wort und Bild
Auf diesem Spaziergang werden den Besuchern vorrangig Plätze gezeigt,
von denen aus sie außergewöhnliche Fotos erstellen können. Ebenso finden skurrile Dinge am Weg, die oftmals übersehen werden, ihre Würdigung.
Dabei steht einerseits der Aspekt des Fotografierens im Vordergrund, gleichzeitig werden die einzelnen Objekte vorgestellt.

Dauer: 2 Stunden
Uhrzeit: 15:00 Uhr
Tickets und Treffpunkt: KölnTourismus
Kosten: 11,00 €



Spaziergang durch Deutz - Die „Schäl Sick“ wird schick
Deutz rückt in den Vordergrund – Lanxess-Arena, Design Post, Triangle-Turm sind nur drei Beispiele, die zeigen, dass in Deutz „die Post abgeht“.  Dabei ist Deutz altehrwürdig, hier waren die Römer, Erzbischof Heribert gründete ein bedeutsames Kloster, hier gab es Industrieansiedlung, u.a durch Nikolaus Otto. Auch der legendäre „Lommi“ war hier ansässig und sein Lokal gibt es immer noch in alter „Pracht“.
Wir zeigen Ihnen die vielen Facetten von Deutz.

Dauer: 2 Stunden
Uhrzeit: 15:00 Uhr
Tickets: KölnTourismus
Treffpunkt: Vor Deutzer Bahnhof, Otto-Denkmal
Kosten: 11,00 € (vorab bei KölnTourismus oder online kaufen)


Das Grandhotel Schloss Bensberg
Auf Betreiben des Kurfürsten Johann Wilhelm begannen 1703 die Arbeiten an einem
repräsentativen Jagdschloss, welches allerdings unvollendet blieb. Die Nutzung über die
Jahrhunderte war vielfältig und meist zweckentfremdet.
Erst durch den Kauf der Anlage durch eine Versicherungsgesellschaft kam es
zu Sanierung und Umbau zum Hotel, das 2000 eröffnete.

Dauer: 1,5 Stunden
Kosten: 13,00 €
(Tickets vorab bei KölnTourismus kaufen)
Anderer Treffpunkt: Grandhotel Schloss Bensberg


Kronleuchtersaal
Ein besonderer Spaziergang durch den Eigelstein zum „Kronleuchtersaal“.
Auf krummen Wegen geht es durch das nördliche Altstadtviertel bis zum Theodor-Heuss-Ring. Unterwegs werden heilige Stätten, die Weidengasse mit ihren exotischen Geschäften
und der Stavenhof, eine ehemalige „Rotlichtstrasse“, passiert.
Zum Schluss geht es in die Kölner Kanalisation, in der sich der „Kronleuchtersaal“ befindet.

Dauer: 2 Stunden
Kosten: 11,00 €
Tickets und Treffpunkt: KölnTourismus




Das dunkle Köln - eine Kriminaltour vom Mittelalter bis heute
Geschichten von Raub und Mord, Entführung und Betrug, Geldfälscherei und Prostitution. Ein Spaziergang auf den Spuren spektakulärer Kriminalfälle und kleiner Gaunereien in
Köln vom Domhof über Alter Markt zu Auf dem Berlich und ins Friesenviertel. Gerade für
dieses Viertel der Nachkriegszeit stehen auch heute noch die Namen einstiger Größen wie Dummse Tünn oder Schäfers Nas.

Dauer: 2 Stunden
Tickets: 11,00 €

Treffpunkt: KölnTourismus


KölnTourismus GmbH Cologne Tourist Board
Kardinal-Höffner-Platz 1
(gegenüber dem Kölner Dom opposite Cologne Cathedral)
50667 Köln, Germany
Telefon: +49 (0) 221. 221 - 233 81 . Telefax: +49 (0) 221. 221 - 233 20


Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001

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Dichtung und Wahrheit zur Hochbegabung. Oder: Was assoziieren Sie mit dem Begriff der Hochbegabung?

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt HOCHBEGABUNG?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlxStand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „INTELLIGENZ UND HOCHBEGABUNG“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei denGENERALISTEN ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“.http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnishttp://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von MENSA International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem ExpertenkreisHOCHBEGABUNG/POTENTIALE der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das CAMPUS-RADIO Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittringhttp://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.


© Lilli Cremer-Altgeld, 2015

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