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Montag, 31. Dezember 2012
THE FUZZTONES Live Sa. 19.01.2013 Blue Shell
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DGT - Ein theaterspannendes Jahr 2013
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31.12.: Blue Shell Live: COWBOYS ON DOPE
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Neuer Stadtplan "Köln für alle - Barrierefreie Spaziergänge durch die Altstadt"
Presse Köln KÖLN. KölnTourismus hat gemeinsam mit dem Büro der Behindertenbeauftragten der Stadt Köln einen Stadtplan „Köln für alle - Barrierefreie Spaziergänge durch die Altstadt“ entwickelt. Das Angebot richtet sich nicht nur an Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer, sondern auch an Menschen mit Rollatoren oder Familien mit Kinderwagen. Der Plan erscheint rechtzeitig zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember in einer Auflage von 5.000 Stück und wird von KölnTourismus kostenlos an Interessierte herausgegeben.
Der übersichtlich gestaltete Stadtplan enthält zwei farblich unterschiedlich gekennzeichnete Touren durch die Kölner Innenstadt, die auf Barrierefreiheit geprüft wurden. Eine Tour führt zu Kölner Highlights wie dem Kölner Dom, dem Historischen Rathaus, dem Willy-Millowitsch-Denkmal und zu weiteren zentral gelegenen Sehenswürdigkeiten. Die zweite Tour führt entlang der alten Stadtmauer durch das Historische Köln.
Der Plan enthält neben Kurzbeschreibungen der einzelnen Sehenswürdigkeiten am Rande der Spaziergänge auch Informationen zu barrierefreien Angeboten in den jeweiligen Häusern.
„Der Stadtplan füllt eine Lücke, die insbesondere auch angesichts der großen Nachfrage älterer Menschen nach Städtereisen deutlich geworden ist“, erklärt KölnTourismus-Geschäftsführer Josef Sommer. „Seit einiger Zeit schon haben wir unser Führungsangebot unter dem Aspekt „Köln für alle“ ausgebaut und bieten Stadtführungen für mobilitätseingeschränkte Menschen an sowie Führungen für Gehörlose, blinde und sehbehinderte Menschen. Auch Führungen in Leichter Sprache gehören zum Angebot.“
Die städtische Beigeordnete für Soziales, Integration und Umwelt, Henriette Reker, erläutert, dass eigenständige Mobilität einen hohen individuellen und gesellschaftlichen Wert besitzt. „Sie ist ein wichtiger Garant für Freiheit und Selbstbestimmung. Für jedes einzelne Mitglied unserer Gesellschaft bedeutet Mobilität damit Unabhängigkeit, Flexibilität und Individualität bei der Verwirklichung eigener Interessen. Dies gilt auch für Menschen, die aufgrund von Behinderung, von Alter oder auch aus anderen Gründen auf Barrierefreiheit angewiesen sind. Köln ist leider nicht vollständig barrierefrei. Daher ist es wichtig, Kölnerinnen und Kölnern wie auch den Menschen, die unsere Stadt besuchen, barrierefreie Wege zu zeigen.“
Angeregt wurde das Projekt durch eine Planserie der Stadt Potsdam, die barrierefreie Touren zu unterschiedlichen Themen anbietet. Wenn der Kölner Plan gut angenommen wird, bestehen Überlegungen, weitere barrierefreie Spaziergänge zu erarbeiten und zu veröffentlichen.
Claudia Neumann
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. + 49 (0) 221. 221 26015
claudia.neumann@koelntourismus.de
www.koelntourismus.de www.conventioncologne.de
Hannelore Lachmayr
Tel. + 49 (0) 221. 221 29661
behindertenbeauftragte@stadt-koeln.de
www.stadt-koeln.de
Montag, 24. Dezember 2012
KÖLN: Max, der kleine Wicht. Eine Weihnachtsgeschichte.
*Du kannst einen Menschen nichts lehren. Du kannst ihm nur helfen, es in sich zu finden.*“
Mittwoch, 28. November 2012
Die Bühne der Kulturen präsentiert: Die Weihnachtsgeschichte erzählt vom Engel & vom Esel
Mit seiner Hilfe kommt beim Engel die Erinnerung wieder. So erzählen die beiden vom großen Wunder und singen mit uns zusammen fröhlich zur Geburt Christi.
Dauer ca. 30 Min.
Esel: Thandiwe Braun
Engel: Dagmar Operskalski
Musik: Joachim Uerschels
Idee & Inszenierung: T. Braun & D. Operskalski
Am Samstag, den 08.12.2012, um 15:00 Uhr
Am Sonntag, den 09.12.2012, um 11:00 Uhr
Mehr als 400 Kölner Absolventen feiern ihren Abschluss
Presse Köln Köln, 22. November 2012. Gemeinsam mit Familienangehörigen, Freunden und Hochschulvertretern feierten 404 Absolventen der FOM Hochschule in Köln den erfolgreichen Abschluss ihres berufsbegleitenden Diplom- und Bachelor-Studiums im Theater am Tanzbrunnen. Höhepunkt der Veranstaltung war der Festvortrag von Dr. Michael Müller-Wünsch über seinen Werdegang als Senior Vice President Corporate IT (CIO) der Lekkerland AG & Co. KG. Mit dem traditionellen Hütewurf und einem gemeinsamen Gruppenfoto besiegelten die festlich in Talare gekleideten Absolventen den Abschluss ihres Studiums.
Nach der feierlichen Eröffnung durch Prof. Dr. Jürgen Weuthen, wissenschaftliche Leitung des FOM Hochschulstudienzentrum in Köln, gratulierten Gregor Berghausen, Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Köln, und Prof. Dr. Frank Gogoll, Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der FH Köln, den jungen Berufstätigen und Auszubildenden zu ihrer Leistung. Welche Herausforderungen als zukünftige Führungskräfte jetzt auf sie warten, erfuhren die Absolventen exemplarisch im anschließenden Festvortrag über „Das Berufsbild des CIO und die Perspektiven im Alltag“ von Dr. Michael Müller-Wünsch.
„Mit Ihrem Studium haben Sie einen formalen Abschluss erworben, der Sie in Ihrem Berufsleben weiterbringen soll. Aber Sie werden bald feststellen, dass die größte Herausforderung noch auf Sie wartet“, gab Müller-Wünsch, früher Dozent und Professor für Internationales Management an der FOM Hochschule in Berlin, seinen Zuhörerinnen und Zuhörern mit auf den Weg. „Bereiten Sie sich darauf vor, dass es für Sie in Zukunft vor allem darauf ankommen wird, zu lernen, wie Kommunikation stattfindet und welche Wirkungszusammenhänge es gibt. Auch wenn ich von der fachlichen Ausbildung her Informatiker und Kaufmann bin, verbringe ich heute als CIO rund 80 Prozent meiner Zeit mit Kommunikations- und Führungsaufgaben“, so Müller-Wünsch weiter. „Ihre Aufgabe als zukünftige Führungskraft wird es sein, Teams zu Leistungen zu bringen, Mitarbeiter anzuleiten, aber auch manchmal sehr unangenehme Entscheidungen zu treffen. Daher ist neben dem Fachwissen das Erlernen von Soft Skills unerlässlich für Ihren Werdegang als Führungskraft. Meine Botschaft an Sie lautet daher: Hören Sie nicht auf zu lernen. Entwickeln Sie sich weiter und akzeptieren Sie, dass fachliche Aufgaben oftmals nur einen Bruchteil der Herausforderung darstellen, der Sie sich als zukünftige Führungskraft werden stellen müssen.“
Die gemeinnützige FOM Hochschule Köln gehört zur Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft (BCW) in Essen. Aktuell zählt die Hochschule in Köln und weiteren 24 Städten in Deutschland und Luxemburg 21.000 Studierende. Das Besondere: Sie absolvieren die staatlich anerkannten und akkreditierten Bachelor- und Masterstudiengänge berufsbegleitend parallel zu Job oder Ausbildung.
Höhepunkt des Abends: Der gemeinsame Hüte-Wurf der Absolventen im Theater am Tanzbrunnen
Kontakt:
Presse FOM Hochschule Köln
Christiane Schwager
Telefon: 0221 – 24 23 45 / Mobil: 0160 - 52 10 720
E-Mail: presse@wortfischer.de
Webseite: Wortfischer
Das Köln-Image fördern ─ den Tourismus nachhaltig beflügeln
Festkomitee Kölner Karneval und Barbara Schock-Werner mit Mercurius-Preis 2012 des Kölner Verkehrsvereins und der KölnTourismus GmbH ausgezeichnet
Mit der Verleihung des Mercurius-Preises 2012 wird heute zum achten Mal das besondere Engagement von Institutionen und Personen gewürdigt, die sich um das Image der Stadt und die nachhaltige Tourismusförderung verdient gemacht haben. „Das trifft auf beide Preisträger gleichwohl zu, wenn auch auf unterschiedlichen Ebenen“, kommentiert Martin Schwieren, Vorsitzender des Kölner Verkehrsvereins e.V., die Wahl der Jury.
„Karneval – ein Gefühl“, das nicht nur Köln begeistert
Das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V., Gesamtinteressen-Vertretung von über 100 Karnevalsgesellschaften, erhält die Auszeichnung in der Kategorie „Institutionen“. Die Tradition und das Brauchtum des Kulturgutes Kölner Karneval zu wahren, zu pflegen und in die Zukunft zu führen, gehört mit zu den wesentlichen Aufgaben des Festkomitees. Der Dom-Gottesdienst für Karnevalisten, die Proklamation des Kölner Dreigestirns, hunderte von Karnevalssitzungen in unserer Stadt, Züge in den Vororten, die Schull- un Veedelszöch und natürlich der Rosenmontagszug machen Karneval im gesamten Stadtbild und in allen Ebenen des Alltags fühlbar. Dieses einzigartige Lebensgefühl sei für unzählige Köln-Besucher ein wesentlicher Anlass für eine Reise in die Domstadt, um das karnevalistische Treiben live zu erleben, so die Begründung der Jury für die Preisverleihung.
„Karneval in Köln ist ein international bedeutsames Event für die Domstadt geworden und natürlich ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal unserer Tourismuswerbung“, freut sich Josef Sommer, Geschäftsführer der KölnTourismus GmbH. Der Wirtschaftsfaktor „Karneval“ ist auch durch eine Studie der Boston Consulting Group belegt: kontinuierliche Steigerung der Gästezahlen, positive Darstellung der Stadt, zunehmende Erhöhung der wirtschaftlichen Wertschöpfung und Anstieg der Servicefreundlichkeit. Mit rund 500 Millionen Euro wird die „Wirtschaftskraft Karneval“ in der Studie beziffert, zudem sichert sie etwa 5.000 Arbeitsplätze in der Region.
Eine herausragende Botschafterin der Stadt
In der Kategorie „Einzelperson, Preis für Kölns freundlichsten Gästebetreuer“, wurde die Arbeit der ehemaligen Dombaumeisterin Prof. Dr. Barbara Schock-Werner mit der Verleihung des Mercurius-Preises 2012 gewürdigt. In der 800-jährigen Domgeschichte war sie die erste Frau, die das Amt der Dombaumeisterin bekleidete: Mit Fachkompetenz, Durchsetzungsvermögen und sehr viel Charme, und dazu spannungsreich, präsentierte sie 13 Jahre lang das Weltkulturerbe in der Öffentlichkeit und das weit über die Grenzen der Stadt hinaus. Sie habe, so die Jury, „mit großem Engagement viele Besucher der Stadt, berühmte und weniger berühmte, mit ihren vorzüglichen Führungen und Vorträgen begeistert. Sie sei eine hervorragende Botschafterin der Stadt und eine Hüterin des „Vermächtnisses Dom“. Während ihrer Amtszeit wurde der Kölner Dom zum bekanntesten Bauwerk Deutschlands gekürt. Und ihr Engagement für das 113 Quadratmeter große „Richter-Fenster“ in der Südquerhausfassade, ein Kunstwerk aus 11.500 Quadraten mundgeblasenem Antik-Glas, das in 72 unterschiedlichen Farben strahlt, führte zu einer weiteren Steigerung ihrer Popularität.
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ADFC verleiht Silbernes Fahrrad an Erich Felten
Langjähriger Leiter der Radstation Bonn erhält hohe Auszeichnung
Presse Köln Bonn, 28. November 2012. – Erich Felten, von 2000 bis 2011 Leiter der Caritas-Radstation am Bonner Hauptbahnhof, hat vom ADFC Bonn/Rhein-Sieg die Auszeichnung „Silbernes Fahrrad“ erhalten. Damit ehrt der Fahrradclub die ganz besonderen Verdienste Feltens um die Förderung des Radverkehrs und seinen enormen sozialen Einsatz. Felten und sein Team haben seit der Gründung fast 250 Jugendlichen ohne Schulabschluss nach ihrer Arbeit in der Radstation in Arbeit vermitteln können. „Damit haben Sie und die Mitarbeiter der Radstation in jedem Einzelfall ein Schicksal zum Guten gewendet. Das ist gar nicht hoch genug einzuschätzen“, sagte der ADFC-Vorsitzender Rüdiger Wolff bei der Verleihung im Kleinen Saal der Bad Godesberger Stadthalle vor rund 80 Aktiven des ADFC.
Felten, der inzwischen mit seiner Frau Edith im Ruhestand an der Ahr lebt, ist gelernter Betriebswirt und arbeitete lange Jahre in leitenden Positionen bei einem französischen Software-Unternehmen. Im März 2000 übernahm er die Leitung der Radstation der Caritas, die im Juni 2000 in der früheren Gepäckabfertigung eröffnete.
Von Anfang an sollte die Radstation nicht nur Service für Radfahrer bieten, sondern zugleich eine Chance für Jugendliche sein, die eigentlich am Arbeitsmarkt kaum Chancen haben. Laut Felten gelingt etwa 40 Prozent der Mitarbeiter der Sprung in den ersten Arbeitsmarkt.
Umso mehr ist Felten auch nach seiner Pensionierung besorgt, dass die Station nicht überlebt. Immerhin spart die öffentliche Hand pro Jugendlichem, der sich selbst finanziert, rund 10.000 Euro pro Jahr. Das mache bei 250 Jugendlichen, berechnet jeweils nur auf ein Jahr, insgesamt 2,5 Millionen Euro eingesparter Sozialhilfe. „Deshalb sollte der Fortbestand der Radstation auf keinen Fall an finanziellen Mitteln scheitern“, sagte Felten.
Geehrt wurde Felten auf dem Aktivenabend des ADFC. 128 Aktive im Kreisverband wurden als Dankeschön auf Vereinskosten eingeladen. „Es ist ein großes Geschenk, dass so viele Menschen in der Region ihre Zeit und ihr Engagement für einen umweltfreundlichen Verkehr einbringen“, bedankte sich ADFC-Vize Annette Quaedvlieg.
Das Silberne Fahrrad verleiht der ADFC in loser Reihenfolge. Zuletzt erhielt es der frühere Referatsleiter im NRW-Verkehrsministerium, Ernst Salein, aus Rheinbach im Jahr 2010. Weitere Preisträger sind der Sankt Augustiner Verkehrspolitiker Tomas Meyer Eppler (CDU), die Bonner Kommunalpolitiker Norbert Hauser (CDU), Adolf Heinrich von Arnim (CDU) und Heiner Eckoldt (SPD), der frühere Planungsdezernent der Stadt Bonn, Sigurd Trommer, der frühere Remagener Bürgermeister Hans-Peter Kürten (CDU) und der frühere Sankt Augustiner Pfarrer Wolfgang Reuter.
Wir stellen Ihnen gerne ein Foto der Ehrung zur Verfügung.
Pressekontakt:
Axel Mörer-Funk, Telefon: 0228 / 696 545, 0170 40 38 880.
Kompetenzentwicklung und Begabung: Ab sofort zur Fachtagung anmelden
Vorweihnachtliches Köln
Impressum
„FORUM KölnTourismus“ ist ein Service der KölnTourismus GmbH. Herausgeber: KölnTourismus GmbH, Geschäftsführung: Josef Sommer, Kardinal-Höffner-Platz 1, 50667 Köln, Tel.: +49(0)221. 221-30400 V.i.S.d.P.: Claudia Neumann, Leiterin Presse und Öffentlichkeitsarbeit Kontakt : presse@koelntourismus.de |
Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik
Foto: Ralf Voigt |
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Dichtung und Wahrheit zur Hochbegabung. Oder: Was assoziieren Sie mit dem Begriff der Hochbegabung?
Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“
Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:
❤ Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.
❤ Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.
❤ Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.
Aber was ist überhaupt HOCHBEGABUNG?
Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015
Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?
Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015
Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlxStand: 19.09.2015
❤ Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.
Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.
Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.
Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.
Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“
Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.
Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?
Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.
Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.
Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:
O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.
O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.
O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015
So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:
O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.
O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.
Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015
Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.
Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „INTELLIGENZ UND HOCHBEGABUNG“ wie folgt:
„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:
O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)
O Sozial-emotionale Fähigkeiten
O Musisch-künstlerische Fähigkeiten
O Musikalische Fähigkeiten
O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)
O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)
O Praktische Intelligenz“
http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015
Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.
Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“
Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?
Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …
Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).
Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei denGENERALISTEN ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.
Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.
So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“.http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015
Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.
Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."
Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.
❤ Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.
O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.
O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015
O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnishttp://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015
O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/Stand: 20.09.2015
O Und hier ist die englische Variante von MENSA International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015
❤ Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.
Meine Empfehlungen:
O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015
O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem ExpertenkreisHOCHBEGABUNG/POTENTIALE der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015
O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.
Ich drücke schon mal die Daumen!
Für das CAMPUS-RADIO Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.
Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.
Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.
Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittringhttp://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.
© Lilli Cremer-Altgeld, 2015
Mobil 0049 1575 5167 001