Presse Köln
26.
Mai, 20h theaterszene europa – ein
schottisch-deutsches Festival
Eröffnungsabend
mit
Scottish Dance
Theatre (Dundee):
Dreamt
for Light Years // Drift // Lay Me Down Safe
Das international tourende Scottish
Dance Theatre präsentiert drei Arbeiten
von drei verschiedenen ChoreografInnen
an einem Abend:
„Dreamt for Light Years“ ( Choregrafie: Joan Clevillé)
Durch das Prisma einer zerfallenden
Beziehung untersucht „Dreamt for Light
Years“ die Veränderung als Motor unseres
Lebens.
“This was dance at
its best” (Scotsgay, Fringe 2011)
“Haunting and beautifully evocative” (What’s on Stage, Fringe 2011)
“It is an intense and engaging work: flowing, varied, perfectly paced
and danced with moving tenderness” (Broadway Baby, Fringe 2011)
„Drift“ (Choreografie: James Wilton)
Dieses kraftvolle Duett stößt die
Tänzer an ihre physischen Grenzen. Tanzend untersuchen sie Einsamkeit und Nähe,
absolute Hingabe und hochgefährliches Vertrauen. Manchmal verletzen wir die Menschen
am schlimmsten, die uns am wichtigsten sind…
“Lay Me Down Safe” (Choreografie: Kate Weare)
Ein zärtlicher Streifzug durch die
menschliche Unerfahrenheit im Umgang mit Leidenschaft und Verlust. „Lay me down
safe“ nutzt die Individualität jedes einzelnen Ensemblemitglieds, um eine
sensible Bewegungssprache zu finden, die gefangen nimmt – und die die Frage
beantwortet, ob die Leidenschaft uns vor Unheil schützt. Oder uns direkt in
seine Arme treibt.
27.
Mai – 1. Juni theaterszene europa – ein schottisch-deutsches
Festival
16-19:30h Fish & Game (Glasgow / Melbourne):
Beginn alle 10 Min. Alma Mater
“The world’s first piece of iPad theatre.
Eerie, unsettling and very, very clever.”
(The Independent)
Eine filmische Tour für eine Person,
die High-Tech und lo-fi Charme zu einem Erlebnis zwischen Theater, Film und
Performance verbindet. Der
Zuschauer betritt allein ein speziell
angefertigtes, lebensechtes Kinderzimmer und verschwindet –via iPad- in der
Welt eines kleinen Mädchens. Ein handheld-Märchen für das 21. Jahrhundert und
eine Meditation über Familie und Kindheit, die einen so schnell nicht wieder
loslässt.
Fish
and Game
ist der Name für die kreative Partnerschaft zwischen Eilidh Macaskill und
Robert Walton. Fish and Game
entwerfen unterhaltsame, experimentelle Kunstwerke und Live Art.
Eilidh MacAskill lebt in Glasgow, Robert Walton in Melbourne.
“Glasgow’s
Live Art super-group… the excellent Fish
and Game.”
(Gareth Vile, The Skinny)
27.
Mai, 16h, 18h & 19h theaterszene europa – ein schottisch-deutsches
Festival
Invisible Playground (Berlin):
LOVE AT FIRST SIGHT / UNWANTED ENTITIES / TETRIS SMUGGLING
Drei Klassiker der vergangenen Street Games Saison
zum ersten Mal in Köln!
In ihren Field Offices erforschten Invisible Playground im letzten Herbst die Ängste, Fakten, Fiktionen und Fantasien von Budapest und Prag, um darauf aufbauend eine Reihe ortsspezifischer Spiele für die Bewohner der beiden Städte zu entwickeln. Eine kleine Auswahl dieser spielbaren Mikro-Utopien bringen sie nun mit ins Rheinland:
Findet die wahre Liebe bei „LOVE AT FIRST SIGHT“
(und/oder habt soviel Sex wie möglich).
Köln ist bekannt für raren Wohnraum: Doch bei „UNWANTED ENTITIES“ könnt Ihr wertvolle Grundstücke einfach besetzen. Trickst Eure Konkurrenten aus, seid schnell, schlau und strategisch! Aber Vorsicht: Auf einigen Feldern lauern die Monster.
Für „TETRIS SMUGGLING“ begeben wir uns in eine dystopische Zukunft, in der Computerspiele genauso verboten sind wie Streetart. Tetristeile gibt es beim Dealer Eures Vertrauens, doch schafft Ihr es auch, sie an den wachsamen Guards vorbeizuschmuggeln?
Invisible Playground machen die Stadt zur Plattform für spielerische Erfahrungen. Mit ortsspezifischen Street-, Audio- und Transmedia-Games erforscht die 2009 gegründete Gruppe aus Künstlern, Designern und Wissenschaftlern soziale Abläufe, technische Infrastrukturen, Architekturen und Unorte in Berlin und anderswo. In enger Auseinandersetzung mit urbanen Räumen – ihrer Geschichte, ihren Bewohnern, ihren baulichen Besonderheiten – werden dabei spielbare Situationen entwickelt, die den Teilnehmern Zugang zu den verborgenen Spielplätzen inmitten von Alltagsumgebungen verschaffen.
28.
Mai, 20h theaterszene europa – ein
schottisch-deutsches Festival
Klüsener&Greif
(Giessen):
Hymnen an die Nacht
Eine installative Bühnenperformance
für 12 Glühbirnen, 7 Vogelhäuschen, 8 Lautsprecher, 1 Schlagzeug, 4
Rollrasenstreifen, 3 Gartenzwerge und einen Schauspieler.
Ausgehend von einer Geräusch- und
Lichtrecherche inszenieren Klüsener&Greif
gemeinsam mit dem Pantomimen Charles Toulouse die
Anatomie der Repräsentation. Mit
vielen Vogelhäuschen, einem Schlagzeug und computergesteuerter Bühnentechnik
verschmilzt, was
nicht zusammengehört. Oder, wie
Novalis in seinen Neuen Fragmenten bemerkt: "Wenn man einen Riesen sieht,
so untersuche man erst den Stand der Sonne – und gebe acht, ob es nicht der
Schatten eines Pygmäen ist."
Klüsener&Greif besteht aus
Ferdinand Klüsener und Bernhard Greif, die sich beim Studium der Angewandten
Theaterwissenschaft in Giessen kennengelernt haben. Die gemeinsame Arbeit
umfasst
Bühnenproduktionen, Hörstücke und das
gemeinsam geleitete Theaterfestival INSTANT (2008-2010). Klüsener&Greif arbeitet in wechselnden Konstellationen mit unterschiedlichen
Künstlern aus verschiedenen Richtungen zusammen. „Hymnen an die Nacht“
ist die erste Zusammenarbeit mit dem
Schauspieler und Pantomimen Charles Toulouse, einem festen Ensemblemitglied des
Hessischen Landestheaters Marburg.
28.
Mai, 22:30h theaterszene europa – ein schottisch-deutsches
Festival
Vision
Mechanics (Edinburgh)
Dark
Matter
Live-Sound Theater nach Anbruch der
Dunkelheit
In einem ganz gewöhnlichen Garten
steht Ungewöhnliches bevor:
Die Schatten werden länger, der
Kontrast zwischen Dunkelheit und Licht wird stärker. Auf einmal spürst Du eine
Bewegung…
Via Kopfhörer eingehüllt in eine
Soundlandschaft und geschützt von schwarzen Schirmen wird eine kleine Schar von
Zuschauern in eine fantastische Geschichte gesogen, die aus der dunklen Erde
hervorkriecht wie die Schatten aus unserem Unterbewusstsein.
Die Live-Sounds des Gartens werden
aufgenommen, verfremdet und mischen sich mit der Geschichte einer verzweifelten
Frau auf der Suche nach ihrem Geliebten.
Vision
Mechanics
nutzen Geräusche und visuelle Eindrücke der natürlichen und urbanen Umgebung,
um das Publikum auf neue Weise mit der umgebenden Welt in Kontakt zu bringen.
Mit Sound- und Lichttechnik oder Puppenspiel schaffen Vision Mechanics mythische Erlebnisse, die erstaunen und
inspirieren.
29.
Mai, 16 & 20h theaterszene europa – ein
schottisch-deutsches Festival
Scandal
Theatre (Glasgow):
The
translator’s dilemma
Die Dozentin für Wirtschaftsspanisch
Ottavia vertritt eine kurzfristig erkrankte Kollegin.
Als sie deren Notizen liest, steht sie
plötzlich vor einer folgenschweren Entscheidung: Kann sie über Asbest
referieren, ohne ihr eigenes dunkles Geheimnis zu verraten?
Getarnt als Kurs für
Wirtschaftsspanisch, entgleist dieses Stück tatsächlich sozialkritisch
gemeinten Theaters immer mehr, bis man den Asbest aus der Decke rieseln sieht.
Unterstützt von der Asbestos Disease
Awareness Organization.
Scandal
Theatre
entwickelt narrative Produktionen, die sich mit internationalen Problemen
beschäftigen. Sie kombinieren Musik, Sprachen, Humor und Multi-Media um Stücke
zu kreieren, die das Publikum provozieren und zum Nachdenken ermutigen: Wie
kann ich die Welt verändern, wenn ich die Sicherheit des Theaters wieder
verlasse? Scandal
Theatres Arbeit soll kleine
lokale Bewegungen für soziale Gerechtigkeit schaffen, ein Stück nach dem
anderen.
30.
Mai, 16 & 22h theaterszene europa – ein schottisch-deutsches Festival
Candlelight
Dynamite (Berlin):
DIE
WILDEN SCHWAENE
Live-Hörspiel
Elf Prinzen werden von ihrer bösen
Stiefmutter in Schwäne verwandelt. Erlöst werden können sie allein durch die
Liebe ihrer Schwester. Hans Christian Andersens Märchen wurde von Thomas Brasch frei bearbeitet. Candlelight Dynamite zeigt seine Version in einer Aufführung voller
augenzwinkerndem Humor, in der alles liebevoll handgemacht ist.
Die Gruppe Candlelight Dynamite erzählt Geschichten als live erlebbare Hör-
und Schauspiele, in denen Phantasie die Zeit vergessen lässt. Mit Stimme und
Geräusch, Musik, Licht, Objekten, Puppen und Performance werden Verrücktheiten
begangen, Realitäten verdreht und gehen wundersame Verwandlungen vor sich.
30.
Mai, 20h theaterszene europa – ein
schottisch-deutsches Festival
post theater (New York / Berlin / Tokyo):
C
A F F E E
Multi-mediale Tanzperformance über
einen besonderen Stoff
Kaffee ist Droge, Genussmittel und
Medizin. Er wurde immer wieder verboten oder reglementiert. Kaffee ist nach
Erdöl das zweit-wichtigste internationale Handelsgut. Jahrhunderte lang stand
Kaffee für das „exotische Andere“. Wie tanzt man dieses Thema?
post
theater
hat fünf internationale Choreografinnen / Tänzerinnen eingeladen, sich mit
Kaffee und mit dem berüchtigten Kanon „C-A-F-F-E-E“ zu beschäftigen.
Das Konzept gewann den Bremer Autoren-
und Produzentenpreis 2010.
Die Produktion hatte ihre
Voraufführung in Bremen (Alte Stauerei / Schwankhalle), Premiere in Stuttgart
(Theater Rampe) und wurde zuletzt in Berlin (Dock 11) gezeigt.
post
theater
ist eine interdisziplinäre Performance-Unit mit einem Fokus auf multi-mediale Theater-
und Tanz-Stücke. Die Medienkünstlerin Hiroko Tanahashi und der
Performance-Wissenschaftler Max Schumacher gründeten post theater 1999 in New
York. Seitdem schufen sie etwa 50 Performances und Installationen in 30 Städten
in 20 Ländern.
31.
Mai, 20h theaterszene europa – ein
schottisch-deutsches Festival
Deter/Müller/Martini
(Berlin):
Undead
& Delicious
Die Vision einer post-apokalyptischen
Landschaft. Einer Welt nach der Welt. Körper sind Fragmente, Erinnerungsfetzen
unsterblicher Bilder von sterblichen Ikonen. Als Zombies popkultureller
Hinterlassenschaften bewegen sich Deter/Müller/Martini
zwischen barockem Hedonismus und totaler Agonie, vollführen organische Gesten
mit synthetischen Gliedern. Zusammen mit einem Musiker, einer Bühnenbildnerin
und einem Lichtdesigner entwerfen die drei das Bild eines Ortes, dessen Körper,
Licht, Sound und Materialität aus vertrauten Zivilisationsüberresten eine
eigene Textur, Zeitlichkeit und Logik schafft. Die drei ChoreografInnen und
PerformerInnen Dennis Deter, Anja Müller und Lea Martini trafen zum ersten
Mal 2007 in Amsterdam an der Hogeschool
voor de Kunsten aufeinander. In den letzten zwei Jahren entwickelten sie als
Kollektiv die Stücke „Memor I am“ und „The End of As We Know“. Ihr Interesse gilt
dabei dem Körper als Erinnerungsspeicher. In ihrer Arbeit konfrontieren sie
kollektive Erinnerungen an nicht selbst erlebte, massenmediale Ereignisse und
Bilder mit der Unmittelbarkeit intensiv erfahrener Körperlichkeit.
31.
Mai, 22:30h theaterszene europa – ein
schottisch-deutsches Festival
Vision
Mechanics (Edinburgh)
Dark
Matter
01.
Juni, 20h theaterszene europa – ein
schottisch-deutsches Festival
MASS
& FIEBER OST (Hamburg)
FALL
OUT GIRL
Radioaktive Roadshow
Bartleby würde ja lieber auf seinem
Berg in Thüringen bleiben. Stattdessen ist er mit Fall Out Girl unterwegs, die
will, dass etwas geht. Mit ihrer „radioaktiven Roadshow“ ziehen die beiden wie
die Quacksalber im alten Amerika durchs Land - nur haben sie statt Traktaten
und Wundermitteln Songs, Videos und verstrahlte Geschichten im Gepäck. Zum
Beispiel die von den Radium Girls, die an der Leuchtfarbe starben, mit der sie
die Ziffern von Armbanduhren bemalten. Oder die von der geheimen
Priesterschaft, die unsere Endlager bewachen wird. Und wie wäre es damit? Fall
Out Girl behauptet, sie sei Mary Jane Watson , die Frau von Peter Parker, auch
bekannt als S**man. Sie ist auf der Suche nach ihrem Mann – damit endlich alles
wieder gut wird.
„FALL OUT GIRL“ setzt an bei der schlichten
Einsicht: Nicht die Pyramiden oder Beethoven oder Homer werden vom Menschen
bleiben, sondern seine radioaktiven Abfälle, strahlend auf 100'000 Jahre.
Höchste Zeit, dass wir uns mit unserem Erbe befassen!
„Substantielle Gesellschaftskritik als
verstörende Party. Davon sollte es wahrlich mehr geben an deutschen Theatern.“ (nachkritik.de)
Die freie Schweizer Theatergruppe MASS & FIEBER hat in Hamburg eine
Zweigstelle eröffnet: MASS & FIEBER
OST. Die Filiale verbindet 10 Jahre Theater-Produktionserfahrung von MASS & FIEBER in der Schweiz mit dem
Input von professionellen Theaterschaffenden in Deutschland. Ihre erste
Produktion, „FALL OUT GIRL“, hat sich zum Ziel gesetzt, einen
kleinen, beweglichen Theaterabend zu
schaffen, der mit einem beschränkten Budget einer breiten Anzahl von Spielorten
zugänglich gemacht wird.
1.
Juni, 22h theaterszene europa – ein
schottisch-deutsches Festival
Bright
Night International (Glasgow):
Wee
JAMP
-New Dance-Circus Open Air
Performance-
Inspiriert von Parkour und Free-Running wird jede normale Straße zum
Spielplatz. Bright Night International
haben einen frischen, dynamischen und innovativen Performance-Stil entwickelt –
eine atemberaubende Mischung aus Parkour, Akrobatik, Gymnastik, Breakdance und
Physical Theatre. „JAMP“ steckt voller Energie und Entdeckergeist und kreiert
ein dramatisches Spektakel aus Körpern, die unsere normalen Geh- und
Sehgewohnheiten auf den Kopf stellen.
„There was a buzz of parkour and free-running through the whole city
for days afterwards. The people loved it!”
Bright
Night International ist ein soziales Unternehmen der
darstellenden Künste und widmet sich der Entwicklung einzigartiger
interdisziplinärer Performance Art. Bright
Night International will sein Publikum berühren und inspirieren, steht für
Teilhabe an der Kunst und nutzt bewusst Lehre und Performance als Motor für
Entwicklung.
2.
Juni, 12 & 16h theaterszene europa – ein
schottisch-deutsches Festival
Bright
Night International (Glasgow):
Wee
JAMP
2.
Juni, 20h theaterszene europa – ein
schottisch-deutsches Festival
Daniel
Schüssler & ANALOG (Köln)
Leni Riefenstahl – Die Kölner Prozesse
Leni Riefenstahl. Tänzerin,
Schauspielerin, Filmemacherin, Fotografin und Sporttaucherin.
Fünf Leben. Fünf Versuche, der Figur
Leni Riefenstahl auf die Spur zu kommen. In einem performativen Spiel
untersucht die Köln-Düsseldorfer Performance- und Theatergruppe ANALOG das
Leben dieser künstlerischen und politischen Reizfigur und stellt die Frage nach
dem JETZT.
Eine gepflegte kleine Schulddebatte
vor dem Kamin, das hat noch keiner Gesellschaft geschadet!
So entstand ein performativer Abend,
der die Kunstformen Schauspiel, Oper, Tanz, Film und bildende Kunst miteinander
verbindet und aufeinander loslässt. Unter der Regie von Regisseur und Performer
Daniel Schüssler zeigt das Ensemble mit “Leni Riefenstahl – Die Kölner
Prozesse“ ein Stück deutscher Geschichte, das bisweilen verzerrt ist, stellt
die Frage
nach Schuld und Erlösung sowie dem
unermüdlichen Kampf des Individuums in dem festen Glauben, dass eine bessere
Welt möglich sei.
"In einer stürmischen Mischung
aus Diskurstheater und Performance schaffen es Daniel Schüssler und ANALOG,
geistreiche Querverbindungen zwischen Nationalsozialismus und missbräuchlichem
Kirchenapparat zu knüpfen und deren Auswirkungen bis zur Generation heutiger
Mittdreißiger plausibel zu erhellen." (Kölner Stadt-Anzeiger)
4.
Juni, 20h Leni
Riefenstahl – Die Kölner Prozesse
eine Koproduktion mit
Daniel Schüssler & ANALOG
mit: Dorothea
Förtsch, Mirco Monshausen, Ingmar Skrinjar, Rabea Wyrwich und dem
ANALOG-VOLLPLAYBACK-OPERNCHOR
Regie: Daniel
Schüssler
5.
Juni, 20h Leni
Riefenstahl – Die Kölner Prozesse
eine Koproduktion mit
Daniel Schüssler & ANALOG
mit: Dorothea Förtsch,
Mirco Monshausen, Ingmar Skrinjar, Rabea Wyrwich und dem
ANALOG-VOLLPLAYBACK-OPERNCHOR
Regie: Daniel
Schüssler
4. Juli, 20h DIE LETZTEN VORSTELLUNGEN
12
eine Koproduktion mit
c.t.201
Nominiert
für den Kölner Theaterpreis 2011!
mit: Jennifer Ewert,
Rebecca Madita Hundt und Manuel Moser
Regie: Tim Mrosek
Kaum eine künstlerische Theorie des
20. Jahrhunderts hat so massive ästhetische Spuren hinterlassen wie die von
Arnold Schönberg 1921 entwickelte von der „Zwölftonmusik“. Schönberg bewegte sich
in vielen Spannungsfeldern: musikalisch, politisch, zeitgeschichtlich. Er war
Komponist, Erfinder, Liebhaber, begeisterter Sportler und vieles mehr. Ein
Projekt über Schönberg und seine Zeit, über die Zwölftonmusik, die Kunst und
ihr Publikum – von den Machern von „Toller/Fallada“!
Mit Musik.
"Drei erstklassige Darsteller.
Temperament, Ausstrahlung und Timing, alles perfekt. Eine kluge Inszenierung
(...), anregend bis zum letzten Bild."
(Kölnische Rundschau)
"Fabelhafte Schauspieler. (...)
Eine intelligente, naive, respektlose, originäre und sehr vergnügliche
Auseinandersetzung mit einem gemeinhin wenig zugänglichen Phänomen."
(Kölner Stadt-Anzeiger)
" Eine
hochtourige Nummernrevue, die vorführt, wie fahrlässig postdramatisches Theater
mit seinen Sujets umgehen kann. (…) Eine kluge, kurzweilige Abrechnung mit dem
modernen Theater, schaurig und amüsant zugleich." (akT)
4. Juli, 21:30h Doktor Faustus
ein Lesespiel von
c.t.201
mit:
Heidrun Grote, Tomasso Tessitori
und Sunga Weineck
Musik und Dramaturgie: Barbara
Gescher
Idee und Konzeption: Gabriele
Maria Fischer
5.
Juli, 20h 12
eine Koproduktion mit
c.t.201
Nominiert
für den Kölner Theaterpreis 2011!
mit: Jennifer Ewert,
Rebecca Madita Hundt und Manuel Moser
Regie: Tim Mrosek
6. Juli, 20h 12
eine Koproduktion mit
c.t.201
Nominiert
für den Kölner Theaterpreis 2011!
mit: Jennifer Ewert,
Rebecca Madita Hundt und Manuel Moser
Regie: Tim Mrosek
7. Juli, 20h 12
eine Koproduktion mit
c.t.201
Nominiert
für den Kölner Theaterpreis 2011!
mit: Jennifer Ewert,
Rebecca Madita Hundt und Manuel Moser
Regie: Tim Mrosek
www.studiobuehnekoeln.de/