Presse Köln
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Mittwoch, 27. Februar 2013
Blue Shell 27.2. Extrabreit Bier Party
Presse Köln
Kölner Themenjahr Luft- und Raumfahrt: Star Trek, Physik und modernes Management
Köln, 26. Februar 2013. Was können Manager vom Führungsstil eines Jean-Luc Picard lernen? Welche interkulturellen Kompetenzen besitzt Captain Kirk? Die FOM Hochschule in Köln bringt am 28. Februar 2013 die Aspekte Management, Physik und Star Trek zusammen – im Rahmen einer Veranstaltung zum Themenjahr der Kölner Wissenschaftsrunde „Luft- und Raumfahrt Köln 2013“.
Zum Einstieg präsentiert Prof. Dr. Metin Tolan „Star Trek – Facts & Fictions“. Der Professor für Experimentelle Physik an der TU Dortmund, dessen Vorträge für ihren Event-Charakter bekannt sind, setzt sich u.a. mit folgenden Fragen auseinander: Was wissen wir über Planeten außerhalb unseres Sonnensystems? Verstoßen „Beamen“ und „Warp-Antrieb“ gegen die Naturgesetze? Und was sagt die Physik zur Möglichkeit von Zeitreisen?
Anschließend zeigt Prof. Dr. Stefan Heinemann, Prorektor für Kooperationen und Nachhaltigkeitsbeauftragter der FOM Hochschule, wie (Unternehmens)Führung funktioniert. Er vergleicht die Führungsstile der Sternflotten-Kapitäne Jean-Luc Picard, James T. Kirk, der einzigen Frau an der Spitze, Catherine Janeway, dem Deep-Space-Nine-Chef Benjamin Sisco sowie dem Urkaptain Jonathan Archer und setzt sie in Bezug zu den Leadership-Qualitäten der modernen Betriebswirtschaft.
Die Veranstaltung unter dem Titel „Star Trek, Physik und modernes Management: Was wir heute in Technik und Management von Captain Picard, Mr. Spock & Co. lernen können“ beginnt um 18 Uhr im .FOM Hochschulstudienzentrum im Kölner Rheinauhafen (Agrippinawerft 4) Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen nimmt die Zentrale Studienberatung gerne unter 0800 1 95 95 95 (gebührenfrei) oder studienberatung@fom.de entgegen.
Die gemeinnützige FOM Hochschule gehört zur Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft (BCW) in Essen. Aktuell zählt die Hochschule in Köln und weiteren 29 Städten in Deutschland 21.000 Studierende. Das Besondere: Sie absolvieren die staatlich anerkannten und akkreditierten Bachelor- und Masterstudiengänge berufsbegleitend parallel zu Job oder Ausbildung.
Kontakt:
Presse FOM Hochschule Köln
Christiane Schwager
Mobil: 0160 - 52 10 720
E-Mail: presse@wortfischer.de
Webseite: Wortfischer
Karrierewege von Frauen: Aufstiegschancen so gut wie nie zuvor
„Die Gehaltsschere klafft noch immer auseinander. Frauen dürfen und müssen viel fordernder sein und sich ihres Marktwertes bewusst werden“, mahnte Prof. Dr. Anja Seng, Rektoratsbeauftragte der FOM für Diversity und Gender, in ihrer Eröffnungsrede. Es reiche aber nicht, einseitig Forderungen zu stellen, so Seng. „Frauen müssen eigene Vorstellungen für die Vereinbarkeit von Familie und Karriere entwickeln und den Unternehmen konkrete Lösungsvorschläge für ihre individuelle Situation bieten.“
Dass Unternehmen wirtschaftlich von einer gemischten Führungskultur profitieren, zeigte Johannes Lohre, Fachanwalt für Arbeitsrecht in Köln. „Es ist auffallend, dass es die wirtschaftlich starken Länder in Europa sind, die einen höheren Anteil an Frauen in Führungspositionen aufweisen.“ Den anwesenden Frauen gab er konkrete Tipps für den Weg in die Chefetagen. Neben einer klar strukturierten Karriereplanung sei es für Frauen wichtig, die Selbstpositionierung zu verbessern und an sich zu arbeiten. Führungskompetenzen könne man auch ehrenamtlich als Kassenwart im Sportverein erwerben, betonte Lohre und fügte hinzu: „Die Chancen für junge Frauen standen noch nie so gut wie heute.“
Gute Karrierechancen für Hochschul-Absolventinnen bestätigte auch Eva Pohl, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit in Köln, sah dabei aber auch Unternehmen in der Pflicht: „Hürden für Frauen mit Familienaufgaben sind nicht nur Mehrfachbelastung und Kinderbetreuungszeiten, nötig ist auch Offenheit in den Unternehmen für die Entwicklung einer familienfreundlichen Unternehmenskultur.“
Aufgrund der tollen Resonanz des 1. Kölner FOM Frauen Forums ist eine Fortführung im Februar 2014 geplant.
Presse FOM Hochschule Köln
Christiane Schwager
Telefon: 0221 – 24 23 45 / Mobil: 0160 - 52 10 720
E-Mail: presse@wortfischer.de
Webseite: Wortfischer
Nehmt euch in Acht, die Alten kommen!
Presse Köln
NEU: 1. Bonner
Leadership-Kongress
Am Freitag, den 5. April 2013 – für Unternehmer, Führungskräfte, Selbstständige Buchen Sie gleich Ihre Karte(n)! CHARITY: 10 Prozent der Einnahmen gehen als Spende an FLY & HELP (s.u.) Freuen Sie sich auf die Themen: Zukunftsforschung, Mitarbeiterführung, Social-Media-Praxis, Charity, Gedächtnistraining, Kommunikations-Know-how, Selbstorganisation & Service
Redner &
Themen
13.00 Uhr: Come together
13.45 Uhr: Begrüßung durch unsere
charmante Moderatorin: Business- und Führungskräftecoach Frauke
Ion
Interview mit
GEDANKENtanken-Initiator Dr.
Stefan Frädrich:
GEDANKENtanken-Akademie: So machen Sie aus
Vorgesetzten Führungskräfte"
Stefan Frädrich stellt die neue
GEDANKENtanken-Akademie vor: eine innovative Trainingsplattform, die Ihnen
und Ihrem Team hochwertige und dennoch kompakte Führungskräfteseminare
ermöglicht – online zum Selbststudium oder offline in neuartigen
Präsenzseminaren.
Das Beste dabei: Ihre Dozenten sind allesamt
Top-Experten, von deren Wissen Sie auf ungewohnt praktische Weise profitieren
können. Lassen Sie sich überraschen!
14.15 Uhr: Erik
Händeler "Die Geschichte der Zukunft: Wie das Sozialverhalten
von heute den Wohlstand von morgen bestimmt"
Längst arbeiten die Maschinen alleine vor sich
hin – Arbeit findet heute in der gedachten Welt statt: planen,
organisieren, beraten, Wissen suchen, aufbereiten, Probleme durchdenken und
lösen. Da der Einzelne aber nicht mehr alles überblicken kann, sind wir
zunehmend auf andere angewiesen – und jeder wird wichtig für den
Gesamterfolg.
Dieses neue Paradigma verändert Hierarchien
und Sozialverhalten im Betrieb. Denn produktiver Umgang mit Wissen erzwingt
Zusammenarbeit auf Augenhöhe, Transparenz, Versöhnungsbereitschaft,
Authentizität statt Statusorientierung, Kooperationsfähigkeit und
langfristige Orientierung. Ein Blick auf vergangene Strukturzyklen, in denen
etwa die Dampfmaschine oder das Auto die Wirtschaft antrieben, offenbart:
Stets gab es ganz bestimmten Erfolgsmuster, die zu Produktivität und
Wohlstand führten. Erik Händeler ist sich sicher: Wenn wir die heutigen
Erfolgsmuster erkennen und leben, beginnt ein neuer Wachstumszyklus.
Erik Händeler ist Zukunftsforscher,
Wissenschaftsjournalist, Autor – und ein mitreißender und leidenschaftlicher
Redner. Er ist spezialisiert auf die Kondratiewtheorie der langen
Strukturzyklen.
15.00
Uhr: Boris
Grundl "Diktatur der Gutmenschen"
Unsere Gesellschaft braucht selbstständige und
mutige Menschen, weil es sonst keinen Fortschritt gibt. Oft jedoch
verschaffen sich Gutmenschen auf Kosten der Schwachen Macht und ein Gefühl
der Überlegenheit. Die Folge: Mitarbeiter, Kollegen, Schüler werden
systematisch kleingehalten und zur Abhängigkeit dressiert. Was also
dürfen Sie sich nicht gefallen lassen, wenn Sie etwas bewegen wollen? Boris
Grundl weist den Weg zu mehr Verantwortung, größerer Wirkung und besseren
Ergebnissen.
Boris Grundl gehört als
charismatischer Kongress-Redner zu Europas Trainerelite. Er ist
Management-Trainer, Unternehmer, Autor sowie Inhaber der Grundl
Leadership-Akademie.
Seine wegweisenden Impulse und mitreißende Kraft schöpft er aus einem
persönlichen Schicksal, um das ihn niemand beneidet: Als 25-jähriger Spitzensportler
blieb Grundl nach einem Unfall zu 90 Prozent gelähmt und wurde zum
Pflegefall. Trotzdem entwickelte er sich innerhalb weniger Jahre zum
Marketing- und Vertriebsdirektor in einem europäischen Großkonzern. Heute ist
er als prominenter Experte gern gesehener Gast in Fernsehen und Radio. Boris
Grundls Authentizität und Tiefgründigkeit sowie seine Fähigkeit, andere
zu berühren, zu inspirieren und zum Handeln zu bewegen, ist einzigartig. Er
redet Klartext, bleibt humorvoll und bringt die Dinge präzise auf den Punkt:
Kurze Rede – tiefer Sinn.
15.45 Uhr Kommunikationspause im
Foyer
16.15 Uhr Carsten
K. Rath "The Bill Clinton Factor – die
5-Sekunden-Regel"
Auf dem Weg zum
erfolgreichen Unternehmen zählt jede Sekunde! Vor allem die ersten fünf
Sekunden entscheiden über den Erfolg.
Erfahren Sie, warum Dankbarkeit und
Achtsamkeit für den Kunden absolute Voraussetzung für seine Loyalität ist.
Leben und kommunizieren Sie Ihre Unternehmenswerte im Rahmen von
ganzheitlichen Qualitätsmanagementsystems täglich und verwandeln Sie Ihre
Mitarbeiter so in Botschafter.
Der Grand Hotelier Carsten K. Rath ist
Unternehmer, Hochschuldozent, Keynote-Speaker & Service-Excellence-Experte.
Vor allem aber ist der renommierte internationale Grand Hotelier (Kameha
Grand Hotel) überzeugte Qualitäts-Enthusiast! Für sein Engagement und seinen
Weitblick wurde der Entrepreneur bereits mehrfach ausgezeichnet – unter
anderem mit dem „Innovationspreis der Deutschen Tourismuswirtschaft“, als
„Hotel-Manager des Jahres“, „Arbeitgeber des Jahres“, „Gastgeber des Jahres“
und vielem mehr. Er begeistert mit praktischen Ansätzen und versteht es,
Analogien zwischen der Grand-Hotellerie und Unternehmen unterschiedlichster
Branchen (Dienstleistung und Produktion) herzustellen. Sein Motto: SERVICE IS
EXCELLENCE!
16.45 Uhr Anitra
Eggler "Digital-Therapie: E-Mail macht dumm, krank und arm"
Kurze Anamnese: Schlafen
Sie mit Ihrem Smartphone? Gehen Sie häufiger mit Ihren E-Mails ins Bett als
mit …? Haben Sie diese Woche bereits unter Präsentations-Pest gelitten und
das nahende Meeting-Wachkoma mit E-Mail-Wahnsinn oder Sinnlos-Surf-Syndrom
bekämpft? Kennen Sie die 69. Webseite hinten links, auf der Sie sich fragen,
was Sie vor einer Stunde eigentlich suchten, als Sie „nur mal kurz was
googeln“ wollten? Und, Hand auf die Maus: Gehören Sie auch zu den Menschen,
die sich im Stundentakt vergewissern müssen, ob Facebook noch steht? Letzte
Frage: Hätten Sie gerne weniger Stress, mehr Arbeitsspaß und mehr Zeit für
alles, was wirklich wichtig ist – also Ihr Leben und Ihre Träume zum
Beispiel?
Mindestens drei mal genickt? Dann wird’s Zeit
für eine Digital-Therapie! Anitra Eggler ist Digital Therapeutin und
Autorin aus Leidenschaft. Das Feuer der Internet-Pionierin, Expertin und
Dozentin für digitale Kommunikation, Online Marketing, Werbung,
Unternehmenskommunikation und Medien entzündet alle, die sie live erleben.
Vor ihrer Unternehmer-Karriere war Anitra Eggler als Journalistin,
Startup-Managerin, Kreativdirektorin, Agentur-Chefin und
Online-Verlagsgeschäftsführerin erfolgreich. Ihre Vorträge und Workshops
bringen brandaktuelle Internet-, Marketing- und Kommunikations-Themen
provokant, eloquent, frech und charmant auf den Punkt und halten ihrem
Publikum schonungslos den Spiegel vor.
17.15 Uhr Gregor
Staub "megamemory® Gedächtnistraining"
Stellen Sie sich vor,
Sie könnten sich besser Namen merken, frei Reden halten, Ihr Zahlengedächtnis
verbessern, PINs und Passwörter im Kopf behalten, dank Vedischer Mathematik
leichter und besser rechnen, Fremdsprachen schneller lernen, Lernstoff
leichter ins Langzeitgedächtnis übertragen und Kindern und Teammitgliedern
beim Lernen helfen. Utopisch? Nicht mit Gregor Staub!
Der renommierte Schweizer Lernphilosoph und
Gedächtnistrainer Gregor Staub lässt Sie live erleben, wie einfach Sie Ihre
Gedächtnisleistung schnell und langfristig verbessern können – mit der
richtigen Methode. Seit über 20 Jahren vermittelt er verblüffende
Lernstrategien in Firmen, Schulen und Universitäten. Er schrieb etliche
Bücher und war in unzähligen TV- und Radiosendungen zu Gast. Seine
unterhaltsamen Seminare und Vorträge hatten über 1 Million Teilnehmer.
17.45 Uhr: Dirk
Kreuter "So führen Sie ein Team zur Spitzenleistung!"
Was qualifiziert Sie
dazu, Chef zu sein? Welche Aufgaben haben Sie dabei, in welchem Rollenverständnis
agieren Sie? Welche Führungswerkzeuge stehen Ihnen zur Verfügung, und wie
wenden Sie sie in der Praxis an? Dirk Kreuters Führungsphilosophie ähnelt der
eines guten Fußballtrainers, der viele Parameter im Blick haben muss:
Fitness, Technik, Team, Kommunikation – und Leistung auf den Punkt. Dazu
gehört auch, Führung zu übernehmen und unangenehme Entscheidungen zu treffen.
Dirk Kreuter ist einer der führenden
Top-Verkaufsexperten im deutschsprachigen Raum. Der mehrfach ausgezeichnete
Redner und Unternehmer arbeitet mit vielen Marktführern (und solchen,
die es werden wollen), mittelständischen und namhaften internationalen
Unternehmen zusammen. Mit seinem direkten
Vortragsstil, seiner überzeugenden Rhetorik und anschaulichen Beispielen und
Metaphern versteht es Dirk Kreuter, komplexe Strategien, Techniken und
Zusammenhänge deutlich darzustellen und allgemein verständlich zu machen. So
verbindet er Information, Unterhaltung, Praxis und Motivation – und
bewirkt nachhaltiges Lernen mit Aha-Effekten.
19.00 Uhr Dr.
Bernhard Saneke "Warum Flugzeuge abstürzen und Unternehmen
versagen"
Bernhard Saneke führt
ein ungewöhnliches Berufsleben: Einerseits ist er praktizierender Zahnarzt
mit Spezialisierung auf Implantologie und Inhaber einer der erfolgreichsten
und größten deutschen Zahnarztpraxen. Parallel dazu ist er aktiver
Flugkapitän bei der Lufthansa und fliegt – quasi im zweiten Hauptberuf – die
“richtig dicken Dinger”, mit denen wir um die Welt jetten. Seine Erfahrungen
als Pilot, Arzt und Unternehmer gibt Bernhard Saneke seit Jahren
leidenschaftlich als Redner und Trainer wieder.
Warum stürzen Flugzeuge ab? Oft weil im
Cockpit etwas schief läuft – bei der Kommunikation. Dr. Saneke gibt
tiefe Einblicke in die Welt der Profi-Piloten: Wie funktioniert perfekte
Kommunikation im Cockpit, wie werden Unfälle vermieden, Entscheidungen in
Sekunden gefällt und Konflikte gelöst? Und wie lässt sich all das für Ihre
Führungspraxis nutzen, um Kommunikationsbarrieren zu beseitigen, das Wissen
und Können Ihrer Mitarbeiter und damit die Ressourcen Ihres Unternehmens zu
nutzen? Wie treffen Sie systematisch die richtigen Entscheidungen und
motivieren Ihre Mitarbeiter zu Bestleistungen?
19.45 Uhr Oliver
Monteleone "So kommt ein Baumarktboss ins Fernsehen - und in die
Köpfe der Kunden"
Wie man sich
mit Social Media vom Wettbewerb differenzieren und neue Kunden als Fans
gewinnen kann, zeigt Oliver Monteleone: Der Leiter eines Baumarkts baute mit "self
TV" einen eigenen Youtube-Kanal auf, in dem er geschickt, originell
und sehr unterhaltsam die Produkte seines Marktes bewirbt. Der Erfolg spricht
für sich: Die Videos wurden bereits eine halbe Million Mal gesehen!
Außerdem ging es dadurch bald ins "richtige" Fer nsehen: Kabel eins
wurde auf den "Baumarktboss" und seinen Baumarkt aufmerksam und
drehte eine mehrteilige TV-Doku-Soap.
Über den Weg zum Social-Media-Erfolg, seine
Erfahrungen und praktische Tipps für geschicktes Online- und Medien-Marketing
spricht Oliver Monteleone auch auf der Business-Bühne gewohnt locker,
mitreißend und "frei Schnauze".
20.15 Uhr Reiner
Meutsch "Abenteuer Weltumrundung: Schulen für die Ärmsten
bauen"
Schulbildung
ist die Grundlage für ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben. Wer
Lesen und Schreiben gelernt hat, kann sich seine eigene Meinung bilden und
bestehende Ungerechtigkeiten hinterfragen. Unternehmer, Journalist und
Abenteurer Reiner Meutsch hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit seiner
Stiftung "FLY
& HELP" weltweit neue Schulen, Kindergärten und Waisenhäuser zu
bauen . Er flog dafür in 10 Monaten um die Erde, legte mehr als 100.000
Flugkilometer zurück, besuchte und überflog 77 Länder und berichtet fesselnd
von unzähligen spannenden, humorvollen, faszinierenden und berührenden
Begegnungen und Erlebnissen. Und er zeigt, wie jeder von uns helfen kann.
Reiner Meutsch ist seit jungen Jahren
Unternehmer und war vom 1989 bis 2009 Geschäftsführer des
Reisedirektanbieters "Berge & Meer". Parallel startete er seine
Moderatoren-Karriere beim Radiosender RPR1, bei dem er wöchentlich seine
eigene Sendung „Mein Abenteuer“ leitet und moderiert. Seit
2003 besitzt er die Privatpilotenlizenz und erfüllte sich seinen
Kindheitstraum: zu fliegen – und zu helfen.
Wann & wo?
Der 1. Bonner GEDANKENtanken-Leadership-Kongress
findet statt am/im:
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Dienstag, 26. Februar 2013
Köln ist ein Gefühl. Februar 2013
Liebe Partner, liebe Köln-Freunde, auf unserer gestrigen Pressekonferenz zur touristischen Jahresbilanz 2012 konnten wir über erfreuliche Entwicklungen berichten: die Übernachtungszahlen haben die 5-Millionen-Marke überschritten, der Tourismus in Köln befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Auf der ITB im März werden wir den positiven Schwung nutzen, um die Reisedestination Köln weiter nach vorne zu bringen. Entsprechend der zur Zeit in Köln geführten Marken-Diskussion wollen wir im laufenden Jahr unser besonderes Augenmerk auf das Thema "Business-Destination Köln" richten. Auch im Kölner Kulturleben gibt es Rekorde zu vermelden: beste Ergebnisse bei den Besucherzahlen der städtischen Museen und mehr Veranstaltungen denn je bei der größten Literaturveranstaltung Europas, der lit.COLOGNE. Köln schaut durchweg optimistisch in die touristische Zukunft. Herzlichst, Ihr Josef Sommer |
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Tourismusrekord 2012
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Erneut kann KölnTourismus auf eine erfolgreiche Entwicklung
der touristischen Kennzahlen in Köln zurückblicken. Auf der gestrigen
Jahresbilanz-Pressekonferenz wurden die Gästezahlen für 2012 vorgestellt und
analysiert. Das angestrebte Ziel, die 5-Millionen-Marke bei den
Übernachtungen zu überschreiten, wurde erreicht. mehr |
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Internationale
Tourismusbörse in Berlin
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Die weltweit größte Reisemesse ITB in Berlin öffnet vom 6. bis
10. März 2013 ihre Türen. KölnTourismus ist wieder gemeinsam mit den
Partnerstädten Bonn und Düsseldorf dabei und stellt an Stand 103 in Halle 8.2
seine touristischen Angebote vor. Schwerpunkt ist auch in diesem Jahr das
Thema "Business-Destination Köln". mehr |
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Hotelgast zum
Superpreis
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Nachdem die Aktion in den vergangenen zwei Jahren sehr positiv
aufgenommen wurde, können ab 5. März die Kölner (und ihre Gäste) wieder die
Gelegenheit nutzen, einmal Hotelgast in der eigenene Stadt zu sein. An zwei
Wochenenden in den Osterferien bieten viele Kölner Hotels Zimmer zu
einmaligen Sonderpreisen an, touristische und kulturelle
Begleitprogramme gehören dazu. mehr |
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lit.COLOGNE - Highlight für Literaturfreaks |
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In ihrem 13. Jahr
legt die lit.COLOGNE noch einmal zu: So viele Veranstaltungen wie noch nie
zuvor stehen auf dem Programm des größten Literaturfestivals in Europa. Vom
6. - 16. März 2013 erfreut sich das geschriebene und gesprochene Wort bei
Lesungen, Diskussionen, Gesprächen und Theater- und Kabarettveranstaltungen
der besonderen Aufmerksamkeit des
Publikums.
mehr |
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Rekordjahr 2012 für
Kölner Museen
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Kölns städtische
Museen freuen sich über einen Besucher-Rekord im Jahr 2012. Die neun Häuser
konnten ihre Besucherzahlen gegenüber 2011 um fast 20 Prozent steigern – das
Wallraf-Richartz-Museum vor allem zog mit der Sonderausstellung „1912 –
Mission Moderne“ so viele Menschen an wie nie zuvor.
mehr |
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ADAC Rallye
Deutschland
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Das Kölner Sportjahr 2013 hat eine ganze Reihe spannender
Sportveranstaltungen auf der Agenda. Neben dem DFB-Pokalfinale der Frauen und
dem Handball Champions League Finale ist die ADAC Rallye Deutschland ein
weiteres Highlight. Am 22.8.2013 wird der Startschuss für die Rallye erstmals
vor dem Kölner Dom erfolgen. mehr |
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Impressum „FORUM KölnTourismus“ ist ein Service der KölnTourismus GmbH. Herausgeber: KölnTourismus GmbH, Geschäftsführung: Josef Sommer, Kardinal-Höffner-Platz 1, 50667 Köln, Tel.: +49(0)221. 221-30400 V.i.S.d.P.: Claudia Neumann, Leiterin Presse und Öffentlichkeitsarbeit Kontakt : presse@koelntourismus.de |
Mittwoch, 20. Februar 2013
HOTEL TV PROGRAMM Februar 2013
Presse Köln
Alle wichtigen Filme und TV-Beiträge zu Hotels weltweit
Hamburg, Februar 2013 - In eigener Sache
Ausgewählte TV-Sendungen über die wunderbare Welt der Hotellerie und Gastronomie - präsentiert von HOTELIER TV & RADIO
Hier erhalten Sie das PDF-Programm kostenlos zum Download (PDF, ca. 5MB): http://www.hoteliertv.net/hotel-tv-programm
Aus dem Inhalt:
Heinz Horrmann wird 70 - Ein Leben für die Spitzenhotellerie
Alles über die Hoteliers des Jahres 2013
General Manager des Monats: Henning Matthiesen, Excelsior Ernst Hotel Köln
Viele weitere Hintergrundberichte für Hoteliers: Der nächste Norovirus kommt bestimmt - Wie Hotelbewertungen gekauft werden - Unerhörtes von Hotelier Eugen Block - Die nächsten großartigen Filmhotels - und vieles mehr
Über 10 Seiten TV-Programm - alle wichtigen Sendung zu Hotels
Die neuesten Videoreports bei HOTELIER TV
Februar im Rückblick: Gedenk- und Todestage, Geburtstag großer Persönlichkeiten, Bauernregeln
Kurzgeschichte zum Lesen - Literatur Quickie: "Das Hotel"
Täglich sehen Sie bei HOTELIER TV & RADIO neue Video- und Audio-Reports: www.hoteliertv.net
HOTELIER TV & RADIO ist der führende Video- und Audio-Nachrichtenkanal für das Hotelmanagement.
HOTEL TV PROGRAMM ist eine Publikation von medienunternehmung, Hamburg
Verantwortlich: Carsten Hennig
medienunternehmung - Insight of Corporate Communications
- Driven by Visionary Publishing -
Hohe Weide 8 - 20259 Hamburg / Germany
Office Phone +49 40 41.43.11.692
Office Facsimile +49 40 38.01.78.33.008
Mobile Phone +49 160 958.377.56
eMail carsten.hennig@medienunternehmung.de
www.hoteliertv.net
Dienstag, 19. Februar 2013
Cologne Business Day 2013 – Entdecken, was geht.
Presse Köln
Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik
Foto: Ralf Voigt |
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(Marl/Köln) Passend zum deutschen Superwahljahr ist das Motto des diesjährigen Social Community Day „Demokratie! Wissen, Handeln, Vielfalt“...
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Neues Internetportal ( http://nawitas.uni-koeln.de ) für die Weiterentwicklung des Sachunterrichts mit den Schwerpunkten Naturwissenschafte...
Dichtung und Wahrheit zur Hochbegabung. Oder: Was assoziieren Sie mit dem Begriff der Hochbegabung?
Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“
Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:
❤ Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.
❤ Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.
❤ Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.
Aber was ist überhaupt HOCHBEGABUNG?
Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015
Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?
Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015
Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlxStand: 19.09.2015
❤ Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.
Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.
Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.
Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.
Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“
Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.
Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?
Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.
Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.
Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:
O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.
O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.
O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015
So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:
O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.
O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.
Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015
Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.
Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „INTELLIGENZ UND HOCHBEGABUNG“ wie folgt:
„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:
O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)
O Sozial-emotionale Fähigkeiten
O Musisch-künstlerische Fähigkeiten
O Musikalische Fähigkeiten
O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)
O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)
O Praktische Intelligenz“
http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015
Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.
Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“
Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?
Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …
Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).
Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei denGENERALISTEN ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.
Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.
So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“.http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015
Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.
Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."
Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.
❤ Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.
O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.
O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015
O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnishttp://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015
O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/Stand: 20.09.2015
O Und hier ist die englische Variante von MENSA International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015
❤ Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“
Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.
Meine Empfehlungen:
O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015
O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem ExpertenkreisHOCHBEGABUNG/POTENTIALE der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015
O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.
Ich drücke schon mal die Daumen!
Für das CAMPUS-RADIO Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.
Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.
Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.
Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittringhttp://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.
© Lilli Cremer-Altgeld, 2015
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