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Mittwoch, 31. Oktober 2012

EUMENIDEN von Aischylos im Theater AVLAIA


Presse Köln


Konzeption und Regie: Kostas Papakostopoulos

DEUTSCH GRIECHISCHES THEATER (DGT)

Zum 100. Jahrestag der Unabhängigkeit Thessalonikis spielt das DGT als Vertreter der Partnerstadt Köln
einmalig die erfolgreiche Inszenierung des letzten Jahres: EUMENIDEN
Sie sind herzlich eingeladen, unsere Vorstellung am 10. November, im Theater AVLAIA um 21:00 Uhr zu besuchen!

Infos und Trailer zu dem Stück finden Sie unter unserer Homepage: www.dgt-koeln.de

"Gerechte Richter sind wir", schreien die Erinyen, die Rachegöttinnen, bei der Verfolgung Orests. Dieser hat seine Mutter Klytaimestra ermordet, Mörderin ihres Gatten, seines Vaters Agamemnon. Nun soll Orest Blut mit Blut bezahlen. Seine Flucht bringt ihn nach Athen. Dort setzt die Göttin Athene ein Gericht aus Bürgern der Stadt ein, das über die Schuld des Flüchtlings entscheiden soll, und begründet so den Rechtsstaat. Die Blutrache wird durch Urteile der Vernunft, das gottgegebene durch ein bürgerliches Recht ersetzt, und aus den entmachteten Erinyen werden Eumeniden. Orest wird freigesprochen. Sein Gewissen ist von den Erinyen, der vorgegebenen Moral, befreit. Doch wie geht er mit einer solchen Freiheit um? Papakostopoulos und sein Ensemble graben bei Aischylos nach den Fundamenten des modernen Rechtsstaates und den Ursprüngen der Demokratie. Das Deutsch Griechische Theater, das im letzten Jahr sein zwanzigjähriges Jubiläum feierte, präsentiert mit den EUMENIDEN von Aischylos den Abschluß seines auf drei Jahre angelegten ORESTIE-Projektes.

Konzeption & Regie: Kostas Papakostopoulos, Bühnenbild & Kostüme: Marijke Brinkhof, Musikkomposition: Herbert Mitschke, Dramaturgie: Florian Meyer.
Mit Thomas Franke, Tanja Gottschalk, Stefan Kleinert, Lisa Sophie Kusz, Vassilis Nalbantis, Elisabeth Pleß, Annika Weitershagen


ΕΥΜΕΝΙΔΕΣ                      


του Αισχύλου   


στο Θέατρο ΑΥΛΑΙΑ                                                                                   

Διασκευή,
Σκηνοθεσία: Κώστας Παπακωστόπουλος

Ελληνογερμανικό Θέατρο Κολωνίας (ΕΓΘ)

Η επιτυχημένη σκηνοθεσία του Κώστα Παπακωστόπουλου
με το Ελληνογερμανικό Θεάτρο Κολωνίας
παρουσιάζεται το Σάββατο, 10 Νοεμβρίου 2012, στο Θέατρο Αυλαία, 
για μία και μόνο παράσταση!

TΟ ΕΓΘ εκπροσωπεί με τις "Ευμενίδες" την πόλη της Κολωνίας
- που είναι αδελφοποιημένη με τη Θεσσαλονίκη -
στις εκδηλώσεις που πραγματοποιούνται φέτος στη συμπρωτεύουσα
για τη συμπλήρωση 100 χρόνων από την απελευθέρωσή της. 

«Είμαστε δίκαιοι δικαστές» κραυγάζουν οι Ερινύες κυνηγώντας με μανία τον μητροκτόνο Ορέστη. Αυτός με τη βοήθεια του Απόλλωνα θα καταφύγει στην πόλη της Αθήνας, όπου με την υποστήριξη της Αθηνάς θα
αθωωθεί από το πρώτο δικαστήριο της αρχαιότητας. Οι Ερινύες εξευμενίζονται και μεταμορφώνονται σε Ευμενίδες. Ο Ορέστης απελευθερώνεται από την τυραννία των τύψεων, η πολιτισμική συνείδησή του ξυπνάει. Βρισκόμαστε στην αυγή του ευρωπαικού πολιτισμού, του οποίου προυπόθεση αποτελεί η διασφάλιση του κράτους δικαίου. Η πρώτη Δημοκρατία θεμελιώνεται με βάση τη δικαιοσύνη και τη σωφροσύνη.
Το ζήτημα που θέτει ο σκηνοθέτης και η παράσταση, 2.500 χρόνια αργότερα, είναι πώς ο σύγχρονος άνθρωπος, απαλλαγμένος από τύψεις, ενοχές και κάθε μορφής ηθικές αναστολές, ορθολογιστής, αλλά εγκλωβισμένος πλέον στον άκρατο ατομικισμό του, εξελίσσεται με τις πράξεις του σε απειλή για την ίδια τη λειτουργία της Δημοκρατίας στην Ευρώπη σήμερα
Στο σχήμα, που συμμετέχουν 7 ηθοποιοί, τον Ορέστη ενσαρκώνει ο γνωστός ηθοποιός της Κολωνίας Stefan Kleinert, τον Απόλλωνα ο βετεράνος του θεατρικού σχήματος Thomas Franke, την Αθηνά η ταλαντούχος Lisa Kusz, τον Ερμή ο Βασίλης Ναλμπάντης, ενώ τριμελής χορός (
Elisabeth Pleß, Annika Weitershagen, Tanja Gottschalk)
ενσαρκώνει τις σκοτεινές Ερινύες. Σκηνικά και κοστούμια υπογράφει η ολλανδέζα σκηνογράφος Marijke Brinkhoff, ενώ την μουσική έχει συνθέσει ο γνωστός μουσικός Herbert Mitschke.


Kostas Papakostopoulos
(Theaterleiter)
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Deutsch Griechisches Theater
Zülpicher Str. 218
50937 Köln
Tel.: +49-221-421283
www.dgt-koeln.de

GELDGOTT//CHOR DER EMPÖRTEN


Presse Köln


Ein Lustspiel von  Kostas Papakostopoulos

nach PLOUTOS von Aristophanes


PREMIERE: 19. Oktober 2012, um 20:00 Uhr in der studiobühneköln (ausverkauft) 


Weitere Aufführungen in der studiobühneköln: 20., 21. und 23. Oktober 2012

Kartenvorbestellungen unter Tel.: 0221 - 421283

oder bei der studiobühneköln Tel: 0221 - 4704513 

Weitere Informationen zu GELDGOTT und zum DGT finden Sie auf unserer Homepage: www.dgt-koeln.de

Ein Geist ging um in Europa... und ein Ruf: „Empört euch!“ Transparente, Sprechchöre, öffentliche Diskussionen, Flashmobs, brennende Autos. Auf dem Syntagma-Platz in Athen, an der Puerta del Sol in Madrid, vor dem Bundeskanzleramt in Berlin. Aber auch sie gehörten dazu: der spanische Ingenieur auf dem Arbeitsamt, der an Auswanderung denkt, der Ladenbesitzer in Athen, der Europa die Schuld für die Schließung seines Geschäfts gibt, die deutsche Rentnerin, die um ihr Erspartes bangt. Die internationale Protestbewegung ist nur das sichtbare Zeichen einer nicht gekannten Unsicherheit und einer neuen Empörung, welche die Bürger in einem von „Banken-“ und „Schuldenkrise“ geschüttelten Europa bewegt. Beides, den stillen und den lauten Protest, nehmen Papakostopoulos und sein Ensemble zum Anlass für die Inszenierung eines Theaterprojektes, in dem antikes Drama auf Dokumentartheater trifft.

Konzeption & Regie: Kostas Papakostopoulos
Bühnenbild & Kostüme: Zezo Dinekov
Musikkomposition: Herbert Mitschke
DramaturgieFlorian Meyer, Cagatay Basar
LichtMartin Haag
RegieassistentinNina Schlegelmilch
Mit: Tonia Adrianaki, Knud Fehlauer, Thomas Franke, Anne Gehrig, Iordanis Grammatis, Lisa Sophie Kusz, Vassilis Nalbantis, Eli Pleß, Massimo Tuveri.


Herzlichst Ihr
Kostas Papakostopoulos


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Deutsch Griechisches Theater
Zülpicher Str. 218
50937 Köln
Tel.: +49-221-421283

Frauen geben erstmals mehr Geld für Weihnachtsgeschenke aus als Männer


Presse Köln Köln, 30. Oktober 2012. Die Kauflust in Deutschland lässt nicht nach: Einer repräsentativen Umfrage der FOM Hochschule zufolge werden Frauen in Deutschland in diesem Jahr durchschnittlich 366 Euro für Weihnachtsgeschenke ausgeben. Damit ziehen sie erstmals an den Männern vorbei, die für Geschenke im Schnitt nur 358 Euro einplanen. 2011 hatten die Männer mit durchschnittlich 345 Euro noch elf Euro mehr ausgegeben als die Frauen.
In neun Großstädten befragten FOM-Studierende im Oktober mehr als 2.000 Menschen zu ihren Kaufabsichten für das Weihnachtsfest. Dazu zählten Schüler, Studierende, Berufstätige, Hausfrauen/-männer, Arbeitslose und Rentner. Drei von vier Befragten beabsichtigen, ihre Geschenke erst im Dezember zu kaufen. Grund: Ein Großteil der Konsumenten schätzt die konjunkturelle Unsicherheit in diesem Jahr noch höher ein als 2011.

„Für den Einzelhandel sollte dies ein Ansporn sein“, so Prof. Dr. Oliver Gansser von der FOM Hochschule. Er verantwortet die Umfrage und empfiehlt den Geschäftsleuten, in der Vorweihnachtszeit neben guter Qualität und Funktionalität der Waren vor allem für freundlichen Service und kompetente Beratung in den Geschäften zu sorgen. „Wichtig ist auch eine ausreichende Produktverfügbarkeit und die Umtauschmöglichkeit im Fachgeschäft. Darauf achten die Menschen beim Weihnachtseinkauf besonders.“
Weitere Ergebnisse der Umfrage: Im Schnitt beschenken die Teilnehmer zu Weihnachten jeweils sechs Personen, wobei ältere Menschen insgesamt mehr Geschenke verteilen als jüngere. Ganz oben auf der Einkaufsliste stehen in diesem Jahr Bücher, Kosmetik, Schmuck und Geschenkgutscheine. Weniger gefragt sind dagegen kostspielige Dinge wie Gegenstände für die Wohnungseinrichtung, Reisen, Computer und Videospiele. Prof. Gansser: „Die Konsumenten achten verstärkt auf Rabatte. Wenn sie Kundenkarten besitzen, ist ihnen eine sofortige Gutschrift eines Rabattes wichtiger als Punkte zu sammeln und Prämiengeschenke einzulösen.“
Die kompletten Ergebnisse stehen als pdf zum Download zur Verfügung.

Kontakt:
Presse FOM Hochschule Köln
Christiane Schwager
Telefon: 0221 – 24 23 45 / Mobil: 0160 - 52 10 720
E-Mail: presse@wortfischer.de
Webseite: Wortfischer


Neuer Geschäftsführer bei ON - Neue Musik Köln


Presse Köln
Diese Pressemitteilung lassen wir Ihnen im Namen des Netzwerks „ON – Neue Musik Köln“ zukommen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns sehr, dass wir mit Daniel Mennicken den neuen Geschäftsführer von ON - Neue Musik Köln vorstellen können, der mit vielen Facetten der zeitgenössischen Musik und ihrer Förderlandschaft vertraut ist, über vielfältige Erfahrung in Verwaltung und Konzeption verfügt und auch selbst musiziert. Daniel Mennicken hat in Bonn Musikwissenschaft und Germanistik studiert, als Organist in diversen Kirchengemeinden gearbeitet und als freier Musikjournalist für verschiedene Zeitungen und Magazine geschrieben. In den letzten acht Jahren war er beim Deutschen Musikrat nach verschiedenen Tätigkeiten u. a. als Assistent des Projektgeschäftsführers und Wissenschaftlicher Mitarbeiter zuletzt für die Produktion und Redaktion der Reihe "Edition Zeitgenössische Musik" verantwortlich. Während er sich schon immer für ein sehr vielfältiges Spektrum an Musik interessiert hat, ist er während des Studiums nach eigenen Worten "der zeitgenössischen Musik verfallen", an der ihn vor allem die Tatsache reizt, dort wirklich Neues hören und die künstlerischen Entwicklungen in Echtzeit mitverfolgen zu können. Daniel Mennicken wünscht sich für ON nach dem geglückten Übergang von der Netzwerkförderung zur eigenständigen Projektarbeit die Entwicklung zu einer langfristig in der Kölner Kulturszene verankerten Institution, die auch in Zukunft für qualitativ hochwertige und vielfältige Produktionen im Bereich zeitgenössischer Musik steht. Daniel Mennicken wird seine Vollzeittätigkeit für ON am 1. Januar 2013 aufnehmen und dann mit Manuel Schwiertz ein starkes Team bilden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und die gemeinsame Weiterentwicklung von ON - Neue Musik Köln mit Ihnen allen! Zum gegenseitigen Kennenlernen planen wir voraussichtlich in der zweiten Januarwoche einen Neujahrsempfang, zu dem wir bald einladen werden.

Mit freundlichen Grüßen

Vorstand ON - Neue Musik Köln:
Thomas Oesterdiekhoff
Thomas Gläßer
Louwrens Langevoort
hans w. koch
Prof. Reiner Schuhenn

Kontakt:
ON – Neue Musik Köln e.V.
Im Mediapark 7
50670 Köln
0221/16815110
presse@on-cologne.de
www.on-cologne.de    







Beethovenfest Bonn ist Kulturmarke des Jahres 2012


Festival erhielt Kulturmarken-Award beim KulturInvest-Kongress in Berlin

Presse Köln Das Beethovenfest Bonn ist Kulturmarke des Jahres 2012. Das Festival setzte sich vor den ebenfalls Nominierten, dem internationalen Zentrum für den Tanz PACT Zollverein in Essen und der Stiftung Museum Kunstpalast in Düsseldorf, durch. Die Auszeichnung erfolgte am 25. Oktober auf der Kulturmarken-Gala im Berliner TIPI am Kanzleramt vor 500 Gästen aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Medien. Die Jury des Kulturmarken-Awards begründete die Auszeichnung: „Das Beethovenfest Bonn hat durch seine klare Positionierung, seine langfristigen Marketingziele, seine eindeutige Markenbotschaft und die zur Marke passende visuelle Markenerscheinung sowie seine Kommunikationsmaßnahmen, die aus der profunden Bewerbung sehr gut hervorgingen, überzeugt.“

Ilona Schmiel, die Intendantin und Geschäftsführerin des Beethovenfestes Bonn, nahm den Preis von Prof. Dr. Oliver Scheytt entgegen, der die Laudatio hielt. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als Kulturmarke des Jahres. Damit werden unsere Bemühungen, seit 2004 die Marke Beethovenfest Bonn zu etablieren und im internationalen Musikmarkt zu verankern, anerkannt. Diese werden wir in einem Crescendo bis zu Beethovens 250. Geburtstag im Jahr 2020 steigern“, bedankte sich Ilona Schmiel bei der Jury.

Die Kulturmarken-Awards wurden 2012 bereits zum siebten Mal vergeben. Aus 104 Bewerbungen - darunter über 20 in der Kategorie Kulturmarke des Jahres - wählte eine Jury von Experten aus Kultur, Wirtschaft und Medien 19 Nominierte aus, aus denen die Kulturmarke des Jahres, die Trendmarke des Jahres, die Stadtmarke des Jahres, der Kulturmanager des Jahres, der Kulturinvestor des Jahres und der Förderverein des Jahres ausgewählt wurden. Die Kulturmarken-Awards werden für die besten Marketingstrategien von Kulturanbietern und Städten, für die kreativsten Investitionsformen in Kultur und an die engagiertesten Kulturmanager im deutschsprachigen Raum verliehen.

Die Kulturmarken-Gala ist der Höhepunkt des KulturInvest-Kongresses in Berlin, dem Branchentreff für Kulturmanagement, -marketing und -investment am 25. und 26. Oktober in Berlin. Unterstützer sind die Deutsche Post DHL, Der Tagesspiegel und WELTKUNST.

Das Beethovenfest Bonn 2013 findet vom 5. September bis 5. Oktober 2013 statt, Das Programm wird im März 2013 bekannt gegeben. www.beethovenfest.de

Mit freundlichen Grüßen
Silke Neubarth

_______________________________________
Pressereferentin
BEETHOVENFEST BONN 6 SEP – 5 OKT 2013
Internationale Beethovenfeste Bonn gGmbH | Kurt-Schumacher-Straße 3 | D-53113 Bonn
Intendantin und Geschäftsführerin: Ilona Schmiel | HRB 8093 Amtsgericht Bonn
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch

Telefon: +49 (0)228 - 20 10 3 - 40 | Fax: +49 (0)228 - 20 10 3 – 44
E-Mail: presse@beethovenfest.de | Internet: www.beethovenfest.de

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Die Schülermanager des Jungen Beethovenfestes sind Bundessieger beim Wettbewerb
»365 Orte im Land der Ideen 2011« geworden.
The student managers of Young Beethovenfest are winners of the “365 Landmarks
in the Land of Ideas 2011” competition.

Der Orchestercampus von Deutscher Welle und Beethovenfest Bonn wurde 2012 als
einer von »365 Orten im Land der Ideen« ausgezeichnet.
The orchestra campus of Deutsche Welle and Beethovenfest Bonn is one of the “365
Landmarks in the Land of Ideas” in 2012
.

Master reloaded: Mehr Studienplätze und neue Studiengänge an der FOM Hochschule


Deutschlands größte private Hochschule

Presse Köln Köln, 25. Oktober 2012. Mit einem ausgeweiteten Masterprogramm startet die FOM Hochschule ins Sommersemester 2013. Ab März stehen neue Studiengänge und mehr Studienplätze zur Verfügung. „Prognosen besagen, dass 70 bis 80 Prozent der Bachelorabsolventen ein Masterstudium anstreben. Dafür reichen die Kapazitäten an den deutschen Hochschulen aber nicht aus. Allein an Fachhochschulen ist fast jeder zweite Masterstudiengang zulassungsbeschränkt“, sagt FOM-Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier. „Aus diesem Grund haben wir unsere Kapazitäten erweitert und unser Masterprogramm ausgebaut. Jeder wirtschaftlich Interessierte soll einen passenden Studienplatz bei uns finden.“ Mit mehr als 3.500 Masterstudierenden gehört die FOM Hochschule bundesweit zu den größten Anbietern.

Master-Interessierte können an der privaten FOM Hochschule nun aus 15 verschiedenen Masterstudiengängen wählen. Im Rahmen des Generalistenstudiums stehen der Master of Arts in Management sowie der MBA zur Auswahl. Diese Studiengänge sind vor allem an Bachelor-Absolventen ohne wirtschaftswissenschaftlichen Abschluss gerichtet, die sich breit gefächerte BWL- und VWL-Kenntnisse aneignen möchten. Damit sind sie universell als Führungskraft einsetzbar. Dagegen ist das konsekutive Spezialistenstudium für Absolventen gedacht, die ihre Fachkenntnisse aus dem Erststudium vertiefen wollen. Hierzu zählen u.a. der Master of Science in Wirtschaftspsychologie und in Finance & Accounting sowie der Master of Laws in Mergers & Acquisitions.

Damit der Einstieg in ein anspruchsvolles Masterstudium optimal gelingt, können Studienanfänger an der FOM aus einem großen Angebot an vierstündigen Kompaktkursen wählen. Dieses kostenfreie Zusatzangebot frischt das Basiswissen auf und gleicht den Wissensstand an, wenn das Erststudium an einer anderen Hochschule absolviert wurde. Die Themen reichen von Personalführung über Finanzmanagement bis hin zum Schuldrecht. Zusätzlicher Vorteil: Ab dem zweiten Semester wird das gewonnene Know-how in Praxis- oder Empirie-Projekten direkt angewandt.

Eine Übersicht des gesamten Masterangebots an der FOM Hochschule befindet sich auf der Homepage unter www.fom.de. Weitere Informationen sind auch bei der Zentralen Studienberatung per E-Mail an studienberatung@fom.de oder telefonisch unter 0800/1959595 erhältlich. 

Die gemeinnützige FOM Hochschule Köln gehört zur Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft (BCW) in Essen. Aktuell zählt die Hochschule in Köln und weiteren 23 Städten in Deutschland und Luxemburg 19.000 Studierende. Das Besondere: Sie absolvieren die staatlich anerkannten und akkreditierten Bachelor- und Masterstudiengänge berufsbegleitend parallel zu Job oder Ausbildung.


Kontakt:
Presse FOM Hochschule Köln
Christiane Schwager
Mobil: 0160 - 52 10 720
E-Mail: presse@wortfischer.de
Webseite: Wortfischer

Vertiefte Kooperation zwischen Kölner Spitzenhotels und Cologne Convention Bureau


Presse Köln KÖLN. Der Marketingverbund der Kölner Spitzenhotellerie, take five, wird seine Aktivitäten zum 1. Januar 2013 komplett in den Aktionsplan des Cologne Convention Bureau (CCB) integrieren. Als Konsequenz der guten Zusammenarbeit hatten die Partner bereits im vergangenen Jahr die Aufgaben von take five und CCB in mehreren Schritten zusammengeführt. Insbesondere der verschärfte Wettbewerb auf dem hart umkämpften Markt für Tagungen, Kongresse und Incentives hat die Kölner Hotels und das Cologne Convention Bureau noch enger zusammenrücken lassen.

Die neue Kooperation soll zudem zukunftsorientierte Initiativen beinhalten: Bereits für 2013 beabsichtigen die Partner gemeinsame Aktivitäten zur Vermarktung der Kongressdestination Köln im In- und Ausland. Wilhelm Luxem, Sprecher von take five, zeigte sich, zusammen mit Stephanie Franke, Leiterin des CCB, und Josef Sommer, Geschäftsführer der KölnTourismus GmbH, bei der Unterzeichnung der Vereinbarung, erfreut über das für alle Beteiligten zielführende Resultat.

Vor fast zwei Jahrzehnten haben sich - damals fünf - große Kölner Hotels unter dem Banner von take five zusammengeschlossen. Ziel war es, Köln als Destination für Kongresse, Tagungen und Veranstaltungen deutschlandweit und international bekannter zu machen. Daraus wuchs ein intensives Maßnahmenbündel zur Standortvermarktung. Gemeinsame Aktivitäten wie zum Beispiel Messebesuche oder Werbeveranstaltungen sowie Gemeinschaftsveranstaltungen mit unter anderem Reiseagenturen und Fluglinien waren wichtige Meilensteine auf diesem Weg. Gleichzeitig entwickelte man ein Dienstleistungsangebot, welches für Interessenten innerhalb von 24 Stunden die Verfügbarkeit von Tagungs- und Übernachtungsmöglichkeiten zu bestimmten Terminen rasch und unbürokratisch abfragte und somit alle Mitgliedshäuser integrieren konnte. So wuchsen bis heute 13 Kölner Hotels - trotz starken gegenseitigen Wettbewerbs - im Interesse eines gemeinsamen Standortes Köln, zusammen. take five wurde ein Markenbegriff für Dienstleistung in Köln. Nach Gründung des Cologne Convention Bureau, als Erweiterung der Aktivitäten von KölnTourismus, stellte sich die Frage nach Synergien. Rasch verständigte man sich, die Kräfte dort zu bündeln und so die knappen Ressourcen zu optimieren. Es entstand eine harmonische Kooperation, die zum Wohle der Stadt gedeihen konnte.

Auf Grund der gewachsenen Aufgaben hatte das Büro von CityMarketing 2005 die Koordination und Abwicklung der täglichen Aktivitäten für take five übernommen. Wilhelm Luxem dankte bei der Vertragsunterzeichnung mit dem CCB, den Mitarbeitern der Geschäftsstelle von CityMarketing für die gute Zusammenarbeit in der Vergangenheit. Zukünftiger Ansprechpartner der take five wird der neue Sprecher der ERFA-Gruppe und Direktor des Radisson BLU Hotel Köln, Jürgen Wirtz, sein.

Die take five Hotels:
Ameron Hotel Regent, Barceló Cologne City Center, Dom Hotel,
Dorint An der Messe Köln, Excelsior Hotel Ernst, Hotel Mondial Am Dom Cologne, Hyatt Regency Köln, Köln Marriott Hotel, Maritim Hotel Köln, Pullmann Cologne, Radisson BLU Hotel Köln, Hotel am Wasserturm, Dorint am Heumarkt

Weitere Informationen unter:
www.conventioncologne.de und www.takefivehotels.de

Cologne Convention Bureau
Als erste neutrale Anlaufstelle innerhalb der KölnTourismus GmbH für Veranstaltungsplaner mit Fragen zu Köln als Tagungs-, Kongress- und Incentive- Metropole ist das Cologne Convention Bureau (CCB) die Dachorganisation für alle Teilbereiche der Veranstaltungswirtschaft der Stadt Köln.

Köln, 23. Oktober 2012

Kontakt:
Claudia Neumann
Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. +49 (0) 221. 221 260 15, Fax +49 (0) 221. 221 233 20
claudia.neumann@koelntourismus.de
www.conventioncologne.de

KölnTourismus GmbH Cologne Tourist Board
Kardinal-Höffner-Platz 1
(gegenüber dem Kölner Dom opposite Cologne Cathedral)
50667 Köln, Germany
Telefon: +49 (0) 221. 221 - 233 81 . Telefax: +49 (0) 221. 221 - 233 20
koelntourismus.de: Information . Hotels . Tickets . Souvenirs . Köln WelcomeCard

lona Schmiel geht nach Zürich: Gemeinsame Pressemeldung von Stadt Bonn und Beethovenfest Bonn

Presse Köln Ilona Schmiel, seit 2004 Intendantin der Beethovenfeste Bonn, übernimmt ab 2014 die Intendanz der Tonhalle Gesellschaft in Zürich. Dies teilten die Stadt Bonn und das Beethovenfest Bonn mit.


„Den Weggang von Frau Schmiel bedauere ich sehr“, sagte Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch. „Sie hat es verstanden, aus dem zunächst nur auf zwei Wochen angelegten Beethovenfest Jahr für Jahr ein vierwöchiges Feuerwerk der Musik zu machen, das immer mehr Besucher von Nah und Fern anzieht. Das letzte Festival ist ja kaum verklungen, es war mit 174 Veranstaltungen in vier Wochen und 74.000 Besucherinnen und Besuchern erneut ein Höhepunkt in unserer an kulturellen Ereignissen wahrlich nicht armen Stadt. Ilona Schmiel hat wahrlich Maßstäbe gesetzt, die dem musikalischen Genie unseres berühmtesten Sohnes angemessen sind. Sie trägt damit ganz wesentlich zur Profilierung der Beethovenstadt Bonn bei und wirkt daran mit, Visionen für die weitere Stärkung dieses Alleinstellungsmerkmals zu entwickeln. Wir können uns vorerst auf ein weiteres Beethovenfest unter ihrer Regie im Jahre 2013 freuen. Schon heute wünsche ich ihr für den Start in Zürich alles Gute.“

Der Bonner Kulturdezernent Martin Schumacher ergänzte: „Bonn hat in den vergangenen Jahren im Rahmen des Beethovenfestes unter der Ägide von Ilona Schmiel immer wieder musikalische Highlights erlebt, die den Vergleich mit Weltstädten der Musik nicht scheuen müssen. Gleichzeitig ist es ihr gelungen, das Festival auch in der Bonner Bevölkerung und bei den dort ansässigen Unternehmen fest zu verankern. Zu ihrem überzeugenden künstlerischen Konzept gehört auch die Zusammenarbeit mit den Bonner Schulen sowohl im Bereich des Musizierens als auch des Kulturmanagements. Nicht zuletzt hat sie immer wieder einen wichtigen Beitrag zum Kulturaustausch geleistet, zuletzt durch die Einladung des von Abreu gegründeten Venezolanischen Jugendorchesters. So sehr ich Ilona Schmiels Entscheidung, nach Zürich zu wechseln bedauere, verstehe ich diesen Schritt und wünsche ihr dort mindestens ebenso viel Erfolg und Glück wie in Bonn. Wir werden uns nun mit der Suche nach einer geeigneten Persönlichkeit für diese wichtige und attraktive Aufgabe beschäftigen.“

Ilona Schmiel sagt zu ihrem Weggang: "Als ich 2004 das Beethovenfest Bonn als Intendantin und Geschäftsführerin übernahm, bestand die Aufgabe darin, das Festival mit künstlerischen und medialen Konzepten so weiterzuentwickeln, dass es ein unverwechselbares Profil mit Strahlkraft erhält und fest im regionalen, nationalen und internationalen Markt implementiert wird.  Nach 10 Jahren sind diese Ziele erreicht worden: höchste künstlerische Qualität durch die permanente Auseinandersetzung mit der Tradition bis in die Gegenwart hinein anzubieten, ein Repertoire des 21. Jahrhunderts mit zahlreichen Uraufführungen zu schaffen, Netzwerke zu Künstlern und Ensembles weltweit zu knüpfen, mit dem jungen Beethovenfest Bonn ein eigenes Format für Jugendliche zu kreieren und alle diese Angebote unter Berücksichtigung moderater Eintrittspreise und sämtlicher medialer Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts professionell zu vermarkten und zu vermitteln. Dieser künstlerische und wirtschaftliche Erfolg ist nur möglich gewesen dank der vielen herausragenden Sponsoren, Förderer und Partner des Beethovenfestes Bonn: ich möchte mich ausdrücklich an dieser Stelle bei unseren Hauptsponsoren Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Deutsche Welle, Sparkasse KölnBonn sowie bei der Bundesstadt Bonn und den Bürgern für Beethoven, stellvertretend für die zahlreichen Initiativen, die uns unterstützt haben, bedanken. Seit 2009 ist das Beethovenfest Bonn mit etlichen Preisen ausgezeichnet worden, in der letzten Woche in Berlin als Kulturmarke des Jahres 2012. Dieses ist nur möglich auf Grund eines exzellenten Mitarbeiterteams, dem ich ausdrücklich danke und mit dem ich mich auf das Beethovenfest 2013 freue. Die Weichen für die Zukunft sind gestellt, daher möchte ich mich ab 2014 einer neuen internationalen Herausforderung als Intendantin der Tonhalle Gesellschaft in Zürich stellen."

Ilona Schmiel hat die Geschäftsführung der Internationalen Beethovenfeste Bonn gGmbH 2004 von Franz Willnauer übernommen, der das Beethovenfest seit 1999 geleitet hatte. Die Tradition des Bonner Beethovenfestes reicht zurück bis in das Jahr 1845, als zur Einweihung des Beethoven-Denkmals anlässlich des 75. Geburtstages des Komponisten auf dem Münsterplatz ein dreitägiges Musikfest stattfand. Sein heutiges Profil als jährlich im Herbst stattfindendes Festival erhielt das Beethovenfest Bonn 1999. Charakteristikum des Festivals sind seitdem neben den herausragenden Interpreten die thematischen Leitlinien, die sich immer aus Beethoven Leben und Œuvre ableiten, sowie die Vielfalt der Spielstätten. Diese reicht von historischen bis zu modernen Sälen, vom Beethoven-Haus und der Beethovenhalle bis zum Alten Wasserwerk, von der ehrwürdigen Bonner Münsterbasilika bis zum Telekom Forum.


Mit freundlichen Grüßen
Silke Neubarth
_______________________________________
Pressereferentin
BEETHOVENFEST BONN 5 SEP – 5 OKT 2013
Internationale Beethovenfeste Bonn gGmbH | Kurt-Schumacher-Straße 3 | D-53113 Bonn
Intendantin und Geschäftsführerin: Ilona Schmiel | HRB 8093 Amtsgericht Bonn
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch

Telefon: +49 (0)228 - 20 10 3 - 40 | Fax: +49 (0)228 - 20 10 3 – 44
E-Mail: presse@beethovenfest.de | Internet: www.beethovenfest.de
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Die Schülermanager des Jungen Beethovenfestes sind Bundessieger beim Wettbewerb
»365 Orte im Land der Ideen 2011« geworden.
The student managers of Young Beethovenfest are winners of the “365 Landmarks
in the Land of Ideas 2011” competition.

Der
Orchestercampus von Deutscher Welle und Beethovenfest Bonn wurde 2012 als
einer von »365 Orten im Land der Ideen« ausgezeichnet.
The orchestra campus of Deutsche Welle and Beethovenfest Bonn is one of the “365
Landmarks in the Land of Ideas” in 2012
.

Jing Wu - Schule für Traditionelles Kung Fu, Fitness und Gesundheit


Presse Köln


Jing Wu - Schule für Traditionelles Kung Fu, Fitness und Gesundheit Lichtstraße 50
50825 Köln-Ehrenfeld
Tel.: 0221 - 7020554

Köln ist ein Gefühl.


Köln ist ein Gefühl.

Liebe Partner, liebe Köln-Freunde,

eine geballte Ladung Kunsterlebnis - das bietet nun schon zum 13. Mal die Lange Nacht der Kölner Museen Anfang November. Vieles auch abseits der großen Ausstellungen ist dabei zu entdecken, neue Veranstaltungsorte sind hinzugekommen.

So manches Kölner Museum ist aus bürgerschaftlichem Engagement entstanden, und so ist es nicht verwunderlich, dass sich nach dem traurigen Geschehen um das Kölner Stadtarchiv Kölner Bürger zusammengeschlossen haben, um die Restaurierung der beschädigten Dokumente zu fördern. Die Stiftung Stadtgedächtnis Köln will über die Bedeutung des Kulturschatzes aufklären und so weitere Spender gewinnen. Auch wir möchten Sie herzlich bitten, sich diesem Thema zu öffnen und einen Beitrag zur Wiederherstellung des "Gedächtnisses" von Köln zu leisten.
Herzlichst,
Ihr Josef Sommer


Lange Nacht der Museen
Am 3. November 2012 zeigt die Kunststadt Köln ihr Potenzial bei der 13. Langen Nacht der Museen. Von 19 Uhr bis 3 Uhr in der Nacht öffnen 45 Stationen - vom international renommierten Museum bis zum kleinen Kunstort - ihre Pforten für die Besucher. Konzerte, Lesungen, Führungen und Filme runden das vielfältige Programm ab.
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Stiftung Stadtgedächtnis
Nach dem Einsturz des Historischen Archivs der Stadt Köln am 3. März 2009 musste befürchtet werden, dass die Dokumente des größten Archivs nördlich der Alpen für immer zerstört seien. Doch konnten etwa 95 Prozent der Sammlung geborgen werden, sie müssen nun wieder instand gesetzt werden. Die Stiftung Stadtgedächtnis setzt sich engagiert dafür ein und wirbt um Unterstützung.
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Mein Hotel Colonia
Nach der positiven Resonanz aller Beteiligten wird es auch im Frühjahr 2013 wieder die Aktion "Mein Hotel Colonia - Nicht daheim und doch zu Hause" geben. An zwei Wochenenden in den Osterferien 2013 haben Kölner und ihre Gäste dann erneut die Gelegenheit, ihre Heimatstadt aus der touristischen Perspektive zu erleben. 
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Motel One
Vor wenigen Tagen hat die Low Budget Design Hotelkette Motel One am Kölner Waidmarkt ein neues Haus eröffnet. Das Hotel hat sich bei der Gestaltung an das Motiv "Kölner Wasser" angelehnt und kooperiert dementsprechend - auch bei der Farbgestaltung - mit der Duftmarke 4711 Echt Kölnisch Wasser.
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My fair Lady
Das Übergangsdomizil der Kölner Oper im blauen Zelt am Dom lädt im November und Dezember 2012 zum Besuch des weltbekannten Musicals "My fair Lady" nach G.B. Shaw's Komödie "Pygmalion" ein. Die Inszenierung übernahm Dietrich W. Hilsdorf, der sich bereits mit Monteverdis Oper "L'incoronazione di Poppea" einen Namen gemacht hat. 
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eat&STYLE
Die Themen Kochen, Dekorieren und Gastlichkeit stehen im Mittelpunkt der Messe eat&STYLE, die vom 16. - 18. November 2012 in Halle 6 der Koelnmesse stattfinden wird. Kulinarische Neuheiten, regionale Spezialitäten, Starköche auf der Bühne, Tricks und Vorlieben von Prominenten, das Neueste im Bereich Wohnaccessoires und vieles mehr erwartet die Besucher.
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Impressum
„FORUM KölnTourismus“ ist ein Service der KölnTourismus GmbH.

Herausgeber:
KölnTourismus GmbH, Geschäftsführung: Josef Sommer,
Kardinal-Höffner-Platz 1, 50667 Köln, Tel.: +49(0)221. 221-30400

V.i.S.d.P.:
Claudia Neumann, Leiterin Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Kontakt :
presse@koelntourismus.de

Fußballstars sammeln Geld für Spielplätze


Presse Köln 10 x 10.000 Euro stiftet die Aktion „Spielplätze für Deutschland“ für sanierungsbedürftige Spiel- und Bolzplätze in Deutschland. Noch bis zum 31. Dezember 2012 können Spielplätze vorgeschlagen werden.


Das Geld stammt von aktiven und ehemaligen Fußballstars, die sich seit vielen Jahren mit der Initiative „Platz Da!“ für Spielplätze stark machen. Norbert Dickel, selbst Pokallegende und Stadionsprecher des BVB, freut sich Christian Bahrmann, den bekannten TV Moderator vom KIKA, als Gesicht für diese Aktion gewonnen zu haben: „Auf diese Weise haben wir mal die Chance, uns direkt an die ganz jungen Leute zu wenden und erreichen über KIKA Kinder, die dann vielleicht sagen: „Mama, können wir denn nicht unseren Spielplatz dort auch anmelden.“

Wie kommen Fußballstars auf die Idee, sich für Spielplätze zu engagieren? Norbert Dickel – leidenschaftlicher Golfspieler – wollte einen Weg finden, die Bekanntheit von Fußballern mehr für soziale Zwecke zu nutzen und hatte vor 11 Jahren die zündende Idee: Wir gründen einen gemeinnützigen Golfclub für Fußballprofis, treffen uns mit Sponsoren aus Industrie und Wirtschaft zu gemeinsamen Golf-Events und erspielen auf diese Weise Geld für Spiel- und Bolzplätze. Die golfenden Fußballer nennen sich GOFUS und haben seitdem mit ihrer langfristigen Initiative „Platz Da!“ mehr als 90 Spiel- und Bolzprojekte mit einem Gesamtprojektvolumen von weit über 3.000.000,00 Euro realisiert.

Dabeiüberzeugt die Geldgeber besonders das ganzheitliche Konzept der GOFUS: „Für die 0-6 Jährigen bauen und renovieren wir Spielplätze, für die 6-16 Jährigen bauen und renovieren wir Bolzplätze und ab dem 16. Lebensjahr kümmern wir uns um Ausbildungsplätze. Wir schaffen damit Raum für Spiel,- Sport- und Bewegungsangebote und leisten einen Beitrag zur Förderung der Lebens- und Sozialkompetenz.“ berichtet Dickel stolz. Viele Sponsoren sind seit Jahren schon dabei und inzwischen kommen Firmen auf die GOFUS zu. So wird auch weiterhin Geld für Spiel- und Bolzplätze zusammenkommen. Sanierungsbedürftige Spielplätze können übrigens direkt online vorgeschlagen werden. Mehr dazu im Interview mit Norbert Dickel:


Spielplatztreff.de ist die bundesweite Bewertungsplattform für Spielplätze. Hier können Eltern und alle anderen Kinderspielbegeisterten selbst aktiv werden, indem sie Spielplätze eintragen, beschreiben, bewerten, Fotos von Spielplätzen hoch laden, nach Spielplätzen in der Nähe suchen und sich mit anderen Spielplatzfans austauschen. Im Spielplatztreff-Blog gibt es aktuelle Informationen rund ums Thema Spielplätze.

Kontakt:
Spielplatztreff GbR, Bettina Schilling, Josef-Bayer-Str. 10, 50733 Köln

Freitag, 12. Oktober 2012

Die Bühne der Kulturen präsentiert: Das 19. Iranische Theaterfestival - Junges Asien



Presse Köln

Vom 31. Oktober bis zum 04. November 2012 auf der Bühne der Kulturen

Das Leitthema des Iranischen Theaterfestivals - Junges Asien heißt in diesem Jahr "Tradition und Moderne". Die Wahl dieses Themas hängt mit der Realität des Lebens und der Kunst der Menschen im Exil zusammen. Gerade für Menschen mit Migrationshintergrund ist es besonders bestimmend, weil die ältere Generation noch sehr viel stärker an ihre Tradition gebunden ist, während die jüngere Generation durch die geographische, aber auch kulturelle und soziale Ferne in einem stetigen Konflikt mit der elterlichen Tradition und ihrer eigenen Modernität steht. Das Festival soll ein Forum anbieten, auf dem die Begegnung zwischen der älteren und jüngeren Generation ermöglicht wird. Ziel ist Dialog und Austausch von Ansichten und Reflektion über Bewahrung oder Ablehnung von Tradition und Moderne auszulösen.

Heute gibt es eine markante Differenzierung der Ansichten und Ziele der Jüngeren und der Älteren. Die Interessen der Jüngeren sind nicht mehr so einfach mit denen der Alten zu vereinbaren. Und so soll der thematische Schwerpunkt des diesjährigen Festivals die Austragung und Ausformulierung dieses Konfliktes und seiner Lösungsmöglichkeiten sein, da die Austragung des Konfliktes zwischen Moderne und Tradition auch über die Integrationsfähigkeit entscheidet. Der Kern der Integration ist die Orientierung zwischen der Geschichte der Eltern und der eigenen Gegenwart.

Mehr Informationen zum Festival, zu den Veranstaltungen, den Terminen und Uhrzeiten finden Sie auf unserer Homepage:

Wir bitten Sie um einen redaktionellen Beitrag und um die Veröffentlichung der Termine. Gerne senden wir Ihnen, auf Ihren Wunsch hin, ausgewählte Fotos der Arbeiten unserer Künstler zu. Über Ihren Besuch im Theater würden wir uns sehr freuen.

Herzliche Grüße

Thomas Traeder, M.A.

Pressestelle Bühne der Kulturen
Platenstraße 32
50825 Köln
Tel: 0221.9559510
Fax: 0221.9559512

Die Bühne der Kulturen präsentiert: Irgendwie Anders – Multimediales TanzTheater für Menschen ab 4 Jahren



Presse Köln

 Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft der UNESCO und wurde ausgezeichnet mit dem UNESCO-Preis für Kinder- und Jugendliteratur im Dienst der Toleranz.

"So sehr er sich auch bemühte wie die anderen zu sein, Irgendwie Anders war irgendwie anders. Deswegen lebte er auch ganz allein auf einem hohen Berg und hatte keinen einzigen Freund. Bis eines Tages ein seltsames Etwas vor seiner Tür stand. Das sah ganz anders aus als Irgendwie Anders, aber behauptete, genau wie er zu sein..."

Eine Begegnung mit dem Unbekannten. Verwirrend. Skurril. Poetisch. Komisch. Zwei Tänzerinnen und ein Videokünstler verschmelzen Tanz, Musik und Video zu einer bewegenden, universal verständlichen Bildersprache. Das kreative Potenzial, welches der Vielfältigkeit innewohnt, wurde gemeinsam mit 100 Kölner Grundschülern erforscht. Ihre Fantasie war die Grundlage für dieses Stück voll Übermut und Sinnlichkeit, Sinn und Unsinn, lustig, rührend und irgendwie anders...

Projektleitung und Inszenierung: Paula Scherf und André Lehnert
Tanz: Mirka Flögl, Paula Scherf
Choreografie: Paula Scherf
Videokunst: André Lehnert
Maskenbau: Manfred Massler
Assistenz: Carmen Marie Zens
Mitarbeit: Schüler der Astrid-Lindgren-Grundschule, Stephan-Lochner-Grundschule und der Ernst-Moritz-Arndt-Grundschule und Emil

Mehr Informationen auf der Homepage von disdance project
www.disdanceproject.de



Aufführungstermine auf der Bühne der Kulturen:


Am Samstag, den 24.11. um 14.00 Uhr (PREMIERE)

Am Mittwoch, den 28.11. um 09.00 Uhr

Am Mittwoch, den 28.11. um 11.00 Uhr

Am Donnerstag, den 29.11. um 11.00 Uhr

Am Mittwoch, den 12.12. um 11.00 Uhr

Am Donnerstag, den 13.12. um 11.00 Uhr

Am Sonntag, den 16.12. um 14.00 Uhr

Am Montag, den 17.12. um 10.00 Uhr

Am Montag, den 17.12. um 12.00 Uhr

Am Mittwoch, den 19.12. um 11.00 Uhr

Am Sonntag, den 23.12. um 14.00 Uhr


Weitere Informationen auch auf unserer Homepage

Wir bitten Sie um einen redaktionellen Beitrag und um die Veröffentlichung der Termine. Gerne senden wir Ihnen, auf Ihren Wunsch hin, ausgewählte Fotos der Arbeiten unserer Künstler zu. Über Ihren Besuch im Theater würden wir uns sehr freuen.

Herzliche Grüße

Thomas Traeder, M.A.

Pressestelle Bühne der Kulturen
Platenstraße 32
50825 Köln
Tel: 0221.9559510
Fax: 0221.9559512

Die Bühne der Kulturen präsentiert: Nizza Thobi & Band – Ein Koffer spricht - Lied & Lyrik wider das Vergessen


Presse Köln



Das Premieren-Konzert am 10. November 2012 um 20.00 Uhr

Ein Koffer voller Lieder, Erinnerung, Gesichter und Geschichten: Die Liedermacherin Nizza Thobi knüpft einen globalen Faden jüdischer Lebenskultur und präsentiert neben traditionellem Liedgut in Jiddisch, Hebräisch, Ladino / Español, Griechisch und Deutsch auch vertonte Gedichte der Opfer des Nationalsozialismus u.a. Ilse Weber, Petr Ginz, Selma Meerbaum-Eisinger, Jehuda Amichai sowie Lyrik aus dem Mauthausen Kantate mit Texten von Iakovos Kambanellis und Kompositionen von Mikis Theodorakis.

Die Autorenportraits werden auf eine Dia-Leinwand projiziert, um sie den Zuhörern, die sich mit einzelnen Schicksalen besser identifizieren können, näher zu bringen und zu sensibilisieren.

Nizza Thobi: vocal, guitar
Peter Wegele: piano
Niki Kampa: violine

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage:

Wir bitten Sie um einen redaktionellen Beitrag und um die Veröffentlichung des Termins. Gerne senden wir Ihnen, auf Ihren Wunsch hin, ausgewählte Fotos der Arbeiten unserer Künstler zu. Über Ihren Besuch im Theater würden wir uns sehr freuen.

Herzliche Grüße

Thomas Traeder, M.A.

Pressestelle Bühne der Kulturen
Platenstraße 32
50825 Köln
Tel: 0221.9559510
Fax: 0221.9559512

Was die anderen Hochbegabten anders machen – ein Beispiel aus der Wirtschaft für die Politik


Foto: Ralf Voigt


Man erkennt sie.

Es sind die kleinen Einsteins, die Picassos und die Mozarts. Sie lesen schon mit sechs Jahren „The New York Times“, korrespondieren mit fünf Jahren in Mandarin und spielen mit vier Jahren die Spatzenmesse in C-Dur. Später studieren sie dann bereits mit 14 an einer Uni und werden jüngster Professor oder jüngste Professorin.

Man kennt sie.

Dann gibt es noch die anderen.

Ihre Begabung ist nicht so offensichtlich. Oder: offensichtlich nur für Eingeweihte. Für Kennerinnen und Kenner. Wahrscheinlich stehen sie nicht in einem Labor. Ob sie mit dem Pinsel umgehen können? Seien Sie tapfer: Wohl eher nicht so. Ob sie eine Stradivari zu schätzen wissen? Hm.

Und doch haben sie ihre Begabung. Erkennbar wie gesagt fast nur für Eingeweihte.

Ein Beispiel: Ich war Mitglied in einem Verband, der das Wort „Wirtschaft“ in seinem Namen trägt. Es ging um ein Thema, das alle Menschen bewegt. Wirklich alle. Wirklich jeden. Es ging um Politik. Und um den Anlauf zu einem neuen Gesetz. Man diskutierte. Und fragte sich, wie man denn überzeugend argumentieren könnte.

Ich erwähnte den Gedanken einer Befragung. Sie kennen das: In jeder grösseren Stadt stehen diese Interviewer auf der grossen Einkaufsstrasse und wollen wissen, welche Zahnpasta, welches Waschmittel, welche Automarke Sie bevorzugen. Strasseninterviews nennen wir das. Wir, das sind meine Kolleg*innen aus der Marktforschung und ich. Ich hatte damals ein Institut für Markt- und Kommunikationsforschung. Unsere Klienten aus der Politik und Wirtschaft waren bekannt und angesehen und wir waren stolz darauf, für sie forschen zu dürfen.

In meinem Verband war das bekannt.

Ja. Sagte man: Eine Befragung auf der Strasse ist ein überzeugendes Argument. Wir – wer auch immer „wir“ sein sollte – wir stellen uns auf die Strasse und befragen die Menschen. Und dann geben wir – und das war der Sinn der Sache – das Ergebnis an den OB der Stadt. Einer von meinen Kollegen im Verband meinte dann: Ob wir wohl 50 Menschen dazu bewegen können, mit uns zu reden?

Wie, sagte ich: 50 Menschen?

Ja. Sagten die anderen. 50 Menschen wäre eine tolle Sache.

Klar sind 50 Menschen eine tolle Sache. Aber: Wie wollen wir einen OB mit den Stimmen von 50 Menschen motivieren, ein neues Gesetz in Gang zu bringen? Nach einer halben Stunde hatte man sich auf 100 Menschen geeinigt. Mit dem Zusatz: Ob wir das wohl schaffen werden?

Warum so zaghaft?

Die Jungs und Mädels, die hier zusammen sassen, waren die Menschen, die täglich über Millionen entschieden. Ihre Denkweisen waren nicht 100 oder 1.000. Es waren 1.000.000 und mehr!

Mir war klar, dass ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen jetzt schockieren musste. Nicht weil ich Schocks mag – aber ich musste ihnen schon sagen, wie so etwas in der Realität funktioniert. Dass man an den verantwortlichen Stellen – sorry – 100 Menschen als Beweis nicht gelten lassen wird. Man wird schmunzeln und zur Tagesordnung übergehen.

Noch bevor ich den Gedanken: „Wie sag‘ ich es das denn jetzt?“ zu einem Satz modellieren konnte, war es raus:

1.000 INTERVIEWS!
1.000 Interviews?

Das Entsetzen war gross. Nur unser Präsident war begeistert. Und dann ging das los, was zumeist los geht, wenn ein Hochbegabter – eine Hochbegabte – eine Idee und einen Weg vor Augen hat: GEHT NICHT! FUNKTIONIERT NICHT! SCHAFFEN WIR NICHT! WIR SIND DOCH NICHT VERRÜCKT! WER SOLL DAS DENN ALLES ZAHLEN?

Ich hörte mir das eine Stunde an, während ich das Konzept schrieb, die Umsetzung des Konzepts plante und einen Entwurf für den Fragebogen entwarf. Unser Präsident hatte mich aus den Augenwinkeln beobachtet und rief mich auf – nach vorne zu kommen und die Einzelheiten zu präsentieren. Gesagt. Getan.
Wir fanden über 50 Mitglieder aus dem Wirtschafts-Verband, die mitmachten. Manager*innen, die ich mit meinem Team für diesen Einsatz schulte. Es waren wohl die Interviewer*innen mit den höchsten Stundenlöhnen, die hier und heute ehrenamtlich auf die Strasse gingen und sehr mutig die Menschen nach ihrer Meinung befragten.

Um Mitternacht hatten wir 1.037 Interviews geschafft. Alle von meinen Forscherkollegen und mir kontrolliert. Alle perfekt. Es war ein harter Job – aber selten habe ich ein Team von fast 100 „Mitarbeiter*innen“ so begeistert arbeiten gesehen.

Am nächsten Morgen wurde noch einmal kontrolliert. Und dann gingen die Fragebögen ins Rechenzentrum zur Uni. Ich schrieb dazu einen Bericht für die Präsentation. Mein Team zeigte einen bewundernswerten Einsatz. Und so konnte ich meiner Assistentin auch nicht die Bitte abschlagen, die Ergebnisse beim OB präsentieren zu dürfen.

Der OB schien sehr zufrieden. Und so wanderten unsere Ergebnisse weiter „nach oben“. Und so wurde aus unserer Idee der Beweis, dass die Menschen diese Verbesserung ihres Alltags wirklich wollten.

Schliesslich wurde aus dem Beweis ein Gesetz in Deutschland, das jedem Menschen den Alltag etwas besser macht. Zur Freude der Menschen.
Nein, so faszinierend wie ein Picasso ist dieses Gesetz nicht.

Aber es erleichtert seitdem allen Menschen ihr Leben. Und das Tag für Tag in Deutschland.

Wenn Sie Unternehmer*in sind: Gründen Sie einen Think Tank mit Ihren Hochbegabten und allen, die mutig sind und gross denken und handeln können. Dann sind Sie nicht nur Ihre Probleme los. Sie haben auch die Chance, die Welt ein bisschen besser machen zu können.

Was sagte John F. Kennedy in seiner Antrittsrede am 20. Januar 1961 in Washington, D.C.:

„Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann - fragt, was ihr für euer Land tun könnt (…) fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen.“ [1]

Lilli Cremer-Altgeld
Mobil 0049 1575 5167 001

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Dichtung und Wahrheit zur Hochbegabung. Oder: Was assoziieren Sie mit dem Begriff der Hochbegabung?

Wenn Sie sich die Frage stellen: „Wie finde ich heraus, ob ich hochbegabt bin?“ – dann werden Sie hier Antworten finden. Ich habe die Informationen davon abhängig gemacht, wie gesichert Sie wissen wollen, ob Sie hochbegabt sind. Deshalb meine Frage an Sie: „Wie GESICHERT wollen Sie wissen, ob Sie hochbegabt sind?“

Meine Antworten lassen sich in drei Kategorien einteilen:

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier können Sie mal schnuppern, wie Hochbegabte so ticken.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – hier bekommen Sie Tipps, was Sie tun können, um herauszufinden, ob Sie tendenziell hochbegabt sind.

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“ – Adressen. Hier können Sie sich zum IQ-Test anmelden. Das Ergebnis des IQ-Test sagt Ihnen, wie hoch Ihr IQ ist. Ist er über 130 Punkte, sind Sie hochbegabt. Über 145 Punkte sind Sie höchstbegabt.

Aber was ist überhaupt HOCHBEGABUNG?

Die Antwort ist einfach. Treffend hat sie einmal der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt so beantwortet: „Es ist das intellektuelle Potenzial von jemandem, der in einem der gängigen und anerkannten Intelligenztest einen IQ-Wert von 130 Punkten und mehr erzielt. Dies betrifft, streng genommen, 2,27 Prozent der Bevölkerung.“http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 20.09.2015

Und was ist HÖCHSTBEGABUNG?

Ganz einfach. Dr. Sylvia Zinser schreibt: „Ist der IQ über 145 so spricht man von Höchstbegabung.“ http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

Allen Hochbegabten und Höchstbegabten empfehle ich das informative, spannende und vergnügliche „Sylvia Zinser's Sammelsurium“http://zinser.no-ip.info/~szinser/ Stand: 19.09.2015 Hier erfahren Sie nicht nur etwas über den IQ, sondern auch über „Brot, Schwaebische Traeubleskuchen sowie über diverse Weihnachtsplätzchen“http://zinser.no-ip.info/~szinser/backen.htmlxStand: 19.09.2015

Sicherheitsstufe 1: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Man sagt oft von Hochbegabten: „Die haben eine 1 (Bestnote) in Mathe – können aber ihre Schuhe nicht richtig zubinden“. Soll heissen: das Denken funktioniert (in bestimmten Bereichen) ausgezeichnet – aber im Alltäglichen kommen sie mit bestimmten Situationen nicht gut zurecht. Nach meinen Erfahrungen ist diese Aussage für einige Hochbegabte wirklich sehr zutreffend – für andere weniger bis gar nicht.

Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Bei meinem Mathelehrer hatte ich so gut wie immer eine 1. Allerdings hatte ich auch eine Mathelehrerin. Sie war eher der Typ „Geschichtenerzählerin“. Sie sprach gerne über ihre Lieblingsrezepte, ihre Backkunst und ihren Hund. Ich war so damit beschäftigt, herauszufinden, was das mit Arithmetik zu tun hatte, dass ich ihr, wenn es denn mal was zu rechnen gab, kaum noch folgen konnte.

Meine Noten in Mathe lagen bei ihr im Mittelfeld. Und ich war richtig dankbar als der in meinen Augen „richtige“ Lehrer kam. Der mir Mathe so erklärte, dass ich es verstanden habe. Ich machte Überstunden in Mathe und liess mir extra Hausaufgaben geben. Nein, ich war keine Streberin. Ich hatte einfach Spass an Problemlösungen. Aber wenn ich meine Strickjacke zuknöpfen sollte – da gab es Stress für mich. Jedenfalls dieser Lehrer schickte mich zum Schulpsychologen, der mich positiv auf Hochbegabung testete. Da er sagte: „Du darfst mit niemandem darüber reden, dass Du diesen IQ von … hast.“ – dachte ich: vielleicht ist es eine Krankheit oder sonst wie ansteckend. Ich habe nie darüber gesprochen. Erst vor gut zehn Jahren habe ich mich in meiner Familie geoutet.

Meine Kollegin Alexandra in unserem Markt- und Sozialforschungs-Institut war da ähnlich unterschiedlich in ihrer Mathe-Begabung. Obwohl sie ein echtes Mathe-Genie ist, gab es auch für sie Grauzonen. Normalerweise hörte sie von einer Aufgabe oder schaute auf das Papier. Und schwupp – schon hatte sie die Lösung. Manchmal trat sie einen Wettstreit mit unserem Computer an. Nicht immer war unser PC der Gewinner. Doch dann gab es für sie echte Herausforderungen: Wenn sie ohne Hilfsmittel Prozent rechnen sollte, versagte sie fast jedes Mal. Nicht mal 10 Prozent von 100 konnte sie richtig errechnen. Allein bei dem Wort „Prozentrechnen“ driftete sie immer ab. Im Laufe der Zeit wurde es allerdings besser.

Ich will damit sagen: Nicht alle Hochbegabte sind Mathe-Genies. Nicht alle Mathe-Genies sind fehlerlos. Tröstlich ist, was Albert Einstein einmal über Mathe gesagt hat: „Mach' dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.“

Mit anderen Worten: Nicht jeder Hochbegabte glänzt in Mathe. Eine Klientin von mir war die Vorgesetzte der ehemaligen Lehrerin eines Fußballnationalspielers (Weltmeister!). Er hatte wenig Interesse an Zahlen und sagte bereits in jungen Jahren zu der Lehrerin: „Warum soll ich Rechnen lernen? Ich werde mal ein berühmter Fußballspieler. Und dann kann ich mir so viele Rechenkünstler leisten wie will.“ Die Lehrerin staunte. Doch der Junge hatte Recht. Er ist hochbegabt UND hochsensitiv.

Hochbegabte können sehr gut oder gut rechnen – oder auch gar nicht. Was sind nun die die typischen Eigenschaften von Hochbegabten?

Gehen wir noch einen Schritt zurück. Genauso wie nicht alle Kölner lustig sind, nicht alle Münchner Lederhosen tragen und nicht alle Hamburger einen Segelschein haben – so sind auch nicht alle überdurchschnittlich intelligenten Menschen so oder so.

Nehmen wir einmal eine Einteilung der Hochbegabten vor, die Jürgen vom Scheidt heraus gearbeitet hat. Er unterteilt fünf (drei plus zwei) Gruppen. Selbstredend gibt es noch andere Kategorien – dazu komme ich noch.

Scheidt zufolge gibt es – vereinfacht ausgedrückt – bei den Hochbegabten, abhängig von dem Kriterium „Erfolg in der Schule, im Beruf“ folgende Trias:

O Ein Drittel, die ihre „Begabung erfolgreich verwirklicht“ haben. Sie sind Topmanager/innen, Spitzensportler/innen, Unternehmer/innen, Künstler/innen, Wissenschaftler/innen usw. Sie wurden z.B. von der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ oder anderen Institutionen erkannt und gefördert.

O Ein Drittel sind sogenannte „Latente“: Sie spüren, ahnen oder wissen um ihre Begabung, kommen aber nicht so einfach aus dem Quark. Die Psychologin und Expertin für Hochbegabung, Andrea Brackmann, schreibt in ihrem zweiten Buch, dass „Hochbegabung Mut erfordere“http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015. Bei dieser Gruppe verstehen wir, warum das so ist.

O Ein Drittel sind nach Scheidt die „Underachiever“ („Minderleister“). Sie könnten schon – wollen aber (noch?) nicht erfolgreich sein. Speziell zu Minderleister/innen in der Schule noch einmal Sylvia Zinser: Ihr Geheimtipp J: MOTIVIEREN! http://zinser.no-ip.info/~szinser/gifted/faqhg.htmlx Stand: 19.09.2015

So, das sind unsere drei Gruppen – zwei kleine Gruppen fehlen noch:

O Es sind die „Entgleisten“: sie sind erfolgreich – aber auf kriminelle oder soziopathische Weise.

O Dies sind die Höchstbegabten wie etwa Einstein und Freud.

Alle Infos zu dieser Einteilung in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt: http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276 Stand: 19.09.2015

Wer bis hierher tapfer durchgehalten hat – wird jetzt belohnt. Jeder Mensch, der denkt: Analyse? Mathe? Logik? Das sind jetzt nicht so meine Stärken. Ich bin eher der Musiker, die Malerin, der Tänzer, die Fotografin, der Praktiker. Gut so. Es gibt insgesamt sieben Felder der Hochbegabung: mein Bruder Helmut glänzt z.B. durch „Praktische Intelligenz“: Er erkennt sofort im realen Leben wie man es richtig zumindest aber besser machen kann. Mir bleibt diese Art zu denken verborgen. Zumindest müsste ich viele Bücher lesen, um diese Dinge verstehen zu können. Mir fällt es schon schwer genug, meine Jacke richtig zuzuknöpfen.

Prof. Werner Stangl zitiert Prof. Kurt Heller auf seinen Seiten zu den Themen „INTELLIGENZ UND HOCHBEGABUNG“ wie folgt:

„Nach Heller (2000) gibt es folgende Begabungsfaktoren:

O Intellektuelle Fähigkeiten (sprachliche, mathematische, technisch-konstruktive, abstrakte, begrifflich-logische, etc. Fähigkeiten)

O Sozial-emotionale Fähigkeiten

O Musisch-künstlerische Fähigkeiten

O Musikalische Fähigkeiten

O Kreativität (sprachliche, mathematische, technische, gestalterische, etc. Kreativität)

O Psychomotorische Fähigkeiten (Sport, Tanz, etc.)

O Praktische Intelligenz“

http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzhochbegabt.html Stand: 19.09.2015

Wir sehen: Hochbegabung ist spannend. Und es wird noch spannender.

Nehmen wir noch eine weitere Differenzierung vor: Hochbegabte sind oft auch hochsensibel und/oder hochsensitiv. Ihre Sinne sind stärker ausgeprägt. Zum einen (hochsensibel) sind ihre normalen Sinne (hören, riechen, schmecken, fühlen, sehen) intensiver (Künstler/innen, Star-Köch/innen, Parfümeur/innen – einige haben auch ein begnadetes „Fingerspitzengefühl“ wie etwa Handerker/innen und Chirurg/innen u.a.m.). Und/oder andererseits ist ihre Wahrnehmung (hochsensitiv) tiefer: Diese Hochbegabten haben den sechsten (hellhörig), siebten (hellfühlig) und achten (hellsichtig) Sinn wie etwa Goethe, Einstein und Leonardo da Vinci. Wie sagte Albert Einstein?: „Was wirklich zählt, ist Intuition.“

Bei einer solchen Differenzierung: Wo gibt es da noch Gemeinsamkeiten?

Ich fange mal mit den Tendenzen an: Diejenigen, die in der ‚Flüchtlingszeit im Sommer 2015‘ kreativ, beherzt und schnell helfen – können hochbegabt sein. Denn diese Merkmale findet man oft unter den hohen IQ’lern. Der eine organisiert geschickt, die andere übersetzt, der nächste weiss, wer wo wie helfen kann. Schnelligkeit ist für Hochbegabte so natürlich wie das Atmen. Klar, dass nicht jede/r in allen Bereichen gleich schnell ist. Wenn Sie wüssten, wie lange ich brauche, um meine Jacke zuzuknöpfen …

Doch weiter: Gerechtigkeit für jedermann ist stark vorhanden bei den Begabten ebenso so wie vernetztes Denken und Handeln. Nach Andrea Brackmann gehört das „Mehr von allem“ oft zum Repertoire. Wie etwa das „Erfassen kompletter Zusammenhänge“, „Auffinden vielfältiger Lösungswege“ sowie „hohes Einfühlungsvermögen“. Wie gut, dass Hochbegabte oft nur wenig Schlaf brauchen (4 bis 6 Stunden).

Selbstredend gibt es nicht nur diese sonnigen Seiten der hochtalentierten Menschen. Ihre Schattenseiten sind nicht nur für die Beteiligten selbst unangenehm: Oftmals übersteigerte Konzentration bei den SPEZIALISTEN auf ein Spezialthema (Musik oder Sport oder Politik oder Finanzen oder Sprachen oder oder oder). Bei denGENERALISTEN ist es etwas anders: Hier überwiegt die Vielseitigkeit, die sich in mehreren Berufen und Hobbies zeigt. Bei beiden wird die Familie, werden Freund/innen und Kolleg/innen schon mal etwas vernachlässigt. Denn Hochbegabte sind oft Perfektionist/innen. Und es kann mal etwas länger dauern bis sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind.

Routine ist ihnen oft ein Gräuel. Manche finden kreativ alternative Wege um dieser Routine immer wieder auszuweichen. Andere plagen Zweifel und Gewissensbisse. Geduld ist ebenfalls keine Stärke der Hochbegabten. Auch nicht begabt sind diese Menschen, wenn es um „einfache Aufgaben“ geht. Die Hochtalentierten sind zumeist empfindlich. Empfindlich gegenüber Lärm, Licht und manche auch gegenüber Berührungen.

So ist es zu verstehen, dass Hochbegabte an bestimmten „Allergien“ leiden, die Andrea Brackmann in ihrem Buch so schlüssig schreibt. Es sind die „hässlichen Worte“ für Hochbegabte wie etwa „Betriebsausflug“, „Stammtisch“, „Schützenfest“, „Höflichkeitsfloskeln“, „Grossraumbüro“.http://www.klett-cotta.de/buch/Klett-Cotta_Leben!/Ganz_normal_hochbegabt/13265 Stand: 19.09.2015

Hingegen lieben Hochbegabte oft „Querdenker/innen“, „Nobelpreisträger/innen“, „Verarbeitungsgeschwindigkeit“, „Freiheit“, „Endlos-Fragen“, „Monologe“ sowie „Spezielle Themen wie etwa die frühkindliche Entwicklungsphase des Kaiserschnurrbarttamarins, die Pflege der Araukarie oder den „Compte rendu au Roi“ des Finanzminister Jacques Neckers in der Zeit der Französischen Revolution.

Für Hochbegabte ist das alles „normal“ – während das „Normale“ schon sehr schwierig sein kann. Viele habe da ein Selbstverständnis wie Albert Einstein: "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."

Wenn Sie das alles gelesen haben, sind Sie an Hochbegabung interessiert. Die anderen haben eh längst das Weite gesucht. Vielleicht wollen Sie genauer wissen, ob Sie hb sind – „hb“ ist das Kürzel bei den „HB“ (Hochbegabten) für „hochbegabt“. Und deshalb gehen wir jetzt auf die nächste Stufe über.

Sicherheitsstufe 2: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Ich habe hier IQ-Informationen zusammen gestellt, die Ihnen eine Tendenz Ihrer Begabung aufzeigen können.

O Den ersten IQ-Test habe ich 2005 in der Veröffentlichung von Jürgen vom Scheidt gefunden http://www.hyperwriting.de/loader.php?pid=276Stand: 19.09.2015. Obwohl ich mit einiger Skepsis an diese Fragen heranging – mein Test beim Schulpsychologen hat damals mehr als eine Stunde gedauert, wie soll man in wenigen Minuten ein ähnliches Ergebnis erzielen können? – war die Antwort jedoch fast exakt dieselbe, die ich Jahre zuvor vom Psychologen in meiner Schule erhalten habe. Chapeau! Für den Autor.

O Auch wenn mir die Headline sehr plakativ erscheint – diese Information verdient ebenfalls Ihr Interesse: „IQ-Test: Gehören Sie zur Grips-Elite?“http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/iq-test-gehoeren-sie-zur-grips-elite-a-505427.html Stand: 19.09.2015

O Ein weiterer Test, der Ihnen tendenziell Informationen über Ihre Begabung geben wird, ist von der „Süddeutsche Zeitung“: „Der kostenlose IQ-Test online mit Sofortergebnishttp://iqtest.sueddeutsche.de/ Stand: 19.09.2015

O “MENSA” ist das grösste Netzwerk für Hochbegabte. Der Mensa Online-Test ist jedoch eher ein „Spiel“ als ein zuverlässiges Instrument der Begabungsanalyse. Wenn Sie Lust haben: Spielen Sie mal. Mensa weist ausdrücklich darauf hin: „Sie sollten die Ergebnisse dementsprechend nicht allzu ernst nehmen.“https://www.mensa.de/online-iq-test-raetsel/mensa-online-test/Stand: 20.09.2015

O Und hier ist die englische Variante von MENSA International: „Mensa Workout“ https://www.mensa.org/workout/quiz/1 Stand: 20.09.2015

Sicherheitsstufe 3: Sicherheit im Hinblick auf das Wissen „Ich bin hochbegabt“

Wenn Sie jetzt bereit sind und der Stunde der Wahrheit – dem wirklich und wahrhaftigen IQ-Test – ins Auge blicken wollen… Dann melden Sie sich an – zum anerkannten IQ-Test.

Meine Empfehlungen:

O Mensa. Der Test dauert 90 Minuten, kostet 49 Euro und wird in 80 Städten in Deutschland durchgeführt. Getestet werden Menschen ab 14 Jahre. https://www.mensa.de/intelligenztest Stand: 20.09.2015

O Bei einer Psychologin – einem Psychologen – aus dem ExpertenkreisHOCHBEGABUNG/POTENTIALE der Sektion "Freiberufliche Psychologen" im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) e.V. den IQ-Test machen http://www.die-hochbegabung.de/german/index.html Stand: 20.09.2015

O Sie fragen im Familienkreis, bei Freund/innen oder in der Schule/Universität nach einer Empfehlung für den IQ-Test.

Ich drücke schon mal die Daumen!

Für das CAMPUS-RADIO Bonn interviewte ich einmal die höchstbegabte „First“ Lady – Gründungsmitglied – von Mensa Deutschland, Dr. Ida Fleiß. Dabei lernte ich eine kluge, warmherzige und höchst kreative Dame kennen, der es „zu simpel“ war, ihren „Doktor“ in Europa zu machen. Kurz entschlossen reiste sie nach Asien, lernte die Sprache und schaffte auf Anhieb ihre Promotion. Sie konnte schon immer weit und um die Ecke denken.

Als ich sie jedoch fragte: Haben wir schon für jede Intelligenz ein angemessenes Messverfahren – will sagen: Können wir schon jede Begabung testen – sagte sie traurig: Nein. Daran müssen wir noch arbeiten.

Ich möchte diese Erkenntnis all denen mit auf den Weg geben, die sich zwar für hochbegabt halten, aber in einem der IQ-Tests nicht die Schallgrenze von 130 durchbrechen konnten.

Allen Menschen, die Spass an Mathe haben – ja, die speziell eine Vorliebe für das Kopfrechnen hegen, empfehle ich die Seite eines Freundes von Ida Fleiss: Dr. Dr. Gert Mittringhttp://www.gertmittring.de Gert Mittring ist der amtierende Weltmeister im Kopfrechnen.


© Lilli Cremer-Altgeld, 2015

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